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Zitate
„Ich hatte Angst zu fragen, ob es einen Grund gab, Angst zu haben.“
— John Green
„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“
— Lü Bu We
„Zum AbschiedHorcht! die Stunde hat geschlagen,Und ein Schiffer steht am Bord,Grüßt noch einmal, und es tragenIhn die Wellen rauschend fort.Sturm wühlt, und die Zeiten bäumenSehnsüchtig sich himmelan,Hoch in solcher Wellen SchäumenSegle, kühner Steuermann!Und den letzten Becher, Brüder,Eh wir hier verlassen stehn,Und den letzten Klang der LiederAuf ein freudig Wiedersehn!“
— Joseph von Eichendorff
„Eine gute Buchhandlung ist wie ein freundliches Schwarzes Loch, das lesen gelernt hat.“
— Terry Pratchett
„Alle, die bei Tage träumen, wissen von vielen Dingen, die denen entgehen, die nur den Traum der Nacht kennen.“
— Edgar Allan Poe
„Mit Schmerz erkauft, ist Wollust teures Gift.“
— Horaz
„Indem wir uns etwas merken, verstärken wir die Unordnung des Universums.“
— Stephen Hawking
„Nein, ich bin nicht homosexuell. Aber, es ist nichts verkehrt daran schwul zu sein. Es zu leugnen bedeutet es zu verurteilen.“
— Keanu Reeves
„Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.“
— Stephen King
„Ihre eigene Stärke hat sie verraten. Sie haben… Deep Heaven in ihren Köpfen niedergerissen.“
— Clive Staples Lewis
„… von dem Mörder Zeit zum Weitergehen und Vergessen gezwungen…“
— Ingeborg Bachmann
„Die Großväter sind die Lehrer, die eigentlichen Philosophen jedes Menschen, sie reißen immer den Vorhang auf, den die andern fortwährend zuziehen.“
— Thomas Bernhard
„Im Alter von sechs Jahren wollte ich Köchin werden. Mit sieben wollte ich Napoleon sein. Und mein Ehrgeiz ist stetig gewachsen.“
— Salvador Dalí
„Wie nutzlos, durch dieses Leben zu wandern, / wär’s nicht die Brücke zu einem andern.“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Farbenblindheit ist selten; Kunstblindheit die Regel!“
— Arno Schmidt
„Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit.“
— Friedrich Nietzsche
„Wer unter einer Last fällt, wird nur schwerlich mit der Last aufstehen.“
— Johannes vom Kreuz
„Ich will die Wahrheit nur ohne Umschweife gestehen. Ich werde nicht ungeneigt sein, diejenige Sätze vor würkliche Irrtümer und Falschheiten zu halten, welche in meiner Betrachtung unter dieser Gestalt erscheinen; und warum sollte ich mir den Zwang antun, diesen Gedanken in meiner Schrift so ängstlich zu verbergen, um dasjenige zu scheinen, was ich nicht denke, was aber die Welt gerne hätte, daß ich es dächte?“
— Immanuel Kant
„Dinge existieren nicht; Jedes Ereignis ist ein Prozess. das Ding ist nur eine vorübergehende Form eines ewigen Prozesses. Alles ist im Fluss“
— Fritz Perls
„Jeder kann mit den Leiden eines Freundes sympathisieren, aber es erfordert eine sehr feine Natur, um mit dem Erfolg eines Freundes zu sympathisieren.“
— Oscar Wilde
„Die Gesellschaft der Krähen ist jener der Schmeichler vorzuziehen, denn die einen verschlingen die Toten und die anderen die Lebenden.“
— Diogenes von Sinope
„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für’n Pferd!“
— William Shakespeare
„Ich kann niemanden finden, der genug weiß, um definitiv zu sagen, was möglich und was unmöglich ist.“
— Henry Ford
„Unser Leben beginnt mit dem Tag zu enden, an dem wir über wichtige Dinge schweigen.“
— Martin Luther King
„Wer ein guter Herrscher sein soll, muss zuerst beherrscht werden.“
— Aristoteles
„Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.“
— Albert Schweitzer
„Hoffnung: ich hoffe, daß nichts eintritt, wie ich es erhoffe.“
— Ingeborg Bachmann
„Neben den Drogen, die heute viele Tausende und vielleicht Millionen vergiften, wird unser Verstand obendrein durch die rund um den Globus verbreitete Emission pseudokosmischen Unsinns befallen.“
— Stanisław Lem
„Habe Mut zu dir selbst, und such deinen eigenen Weg.“
— Janusz Korczak
„Ich bin romantisch, aber ich habe eine Barriere um mich gelegt und es ist schwierig für Leute, mein wahres Ich zu sehen.“
— Freddie Mercury
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