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Zitate
„Die Welt als Regel lebt nicht auf Stränden und in den Countrykluben.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Darum hat Lessing, der ehrlichste theoretische Mensch, es auszusprechen gewagt, dass ihm mehr am Suchen der Wahrheit als an ihr selbst gelegen sei…“
— Friedrich Nietzsche
„Muffins sollten immer ganz ruhig gegessen werden, denn nur so kann man sie essen!“
— Oscar Wilde
„Es ist nicht nötig, nicht einmal erwünscht, Partei für mich zu nehmen: im Gegenteil, eine Dosis Neugierde, wie vor einem fremden Gewächs, mit einem ironischen Widerstande, schiene mir eine unvergleichlich intelligentere Stellung zu mir.“
— Friedrich Nietzsche
„Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.“
— Marie Curie
„Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.“
— Karl Marx
„Der neue Beatles-Song „Free as a Bird“ ist für mich altmodisch, kitschig und langweilig.“
— Reinhold Messner
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muss man in einer guten Galerie ausgestellt werden.Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings.“
— Andy Warhol
„Ich mach mich gern über mich lustig. Ich würde mich niemals so anziehen, wenn ich mich ernst nähme.“
— Freddie Mercury
„Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! – Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Dutzende von Haremsgemälden, dicke Frauen, die sich auf Diwanen räkeln, mit Turbanen auf dem Kopf oder Samtkappen; sie wurden mit Pfauenfedern gefächelt, während ein Eunuch im Hintergrund Wache stand. Studien sitzenden Fleisches, von Männern gemalt, die nie im Orient gewesen waren. Solche Bilder galten als erotisch, und ich dachte damals auch, daß sie es seien; doch jetzt verstehe ich, worum es auf diesen Bildern wirklich ging. Es waren Gemälde über das aufgeschobene Leben, über das Warten, über Gegenstände, die nicht in Gebrauch waren. Es waren Gemälde über die Langeweile.Aber vielleicht ist Langeweile erotisch – wenn Frauen sich langweilen – für Männer.“
— Margaret Atwood
„Vorsicht ist die erste Sorge jener, die gelegentliche Scharlatanerie und Betrug gewöhnt sind.“
— H. P. Lovecraft
„In 200 Jahren erinnern sich die Menschen an uns als Verräter oder Helden? Das ist die Frage, die wir stellen müssen.“
— Benjamin Franklin
„Mal weinen ist okay – solange es vorgetäuscht ist.“
— Chuck Palahniuk
„Es gibt Epochen, in denen ein romantischer Vitalismus blüht, der den Triumph des Lebens über den Geist herbeiwünscht: Die magische Fruchtbarkeit der Erde und der Frau gilt als etwas Wunderbareres als die ausgeklügelten Unternehmungen des männlichen Geschlechts.“
— Simone de Beauvoir
„Ewig bleiben treu die Alten.“
— Joseph von Eichendorff
„Nichts passiert, bis sich etwas bewegt.“
— Albert Einstein
„Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.“
— John Muir
„Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet.“
— Albert Camus
„Eine gute Rede sollte wie ein Frauenrock sein. Lang genug, um das Thema zu behandeln, und kurz genug, um Interesse zu wecken.“
— Winston Churchill
„Laß die Sprache dir sein, was der Körper der Liebenden: Er nur / ist’s, der die Wesen trennt und der die Wesen vereint.“
— Friedrich Schiller
„Ich werde das Kämpfen nicht vermissen, das Kämpfen wird mich vermissen.“
— Muhammad Ali
„Tu das, was du fürchtest und der Tod der Angst ist sicher.“
— Ralph Waldo Emerson
„Das ist Italien das ich verließ. […] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“
— Friedrich Schiller
„Ob der Mann sich nun der Lust überläßt oder Askese übt, auf alle Fälle spielt die in die männliche Gesellschaft fest eingeordnete Frau nur eine sekundäre Rolle.“
— Simone de Beauvoir
„Der Mensch ist abhängig; er bleibt dem Tode, dem Alter, der Krankheit unterworfen (…). Aber es ist eine Sache, die eigene Abhängigkeit und seine Grenzen anzuerkennen, und es ist etwas völlig anderes, sich dieser Abhängigkeit hinzugeben und jene Mächte anzubeten, von denen man abhängt (…). Das eine bedeutet Demut, das andere Selbstdemütigung.“
— Erich Fromm
„Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt droht Untergang.“
— Mahátma Gándhí
„Wenn du etwas hast, aber du kannst es nicht verraten, dann besitzt du es nicht … es besitzt dich.“
— Frank Sinatra
„Ein Mann braucht ein Weib, mit dem er sich herumschlagen kann. Dann hat ein Mann so verflucht viel damit zu tun, sich zu verteidigen, dass er keine Zeit für Selbstvorwürfe findet.“
— John Steinbeck
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