„Auf halbem Wege unseres ErdenlebensGewahrt‘ ich mich in einem finstern Walde,Indem verfehlet war die grade Straße.Ach, welch ein Graun ist’s, wie er war zu sagen,Der Wald, so fremd und störrig und entsetzlich,Daß im Gedanken er die Angst erneuet:So bitter ist er, daß Tod wenig bittrer.“

— Dante Alighieri

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„Im Walde zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war - und das veränderte mein Leben.“
— Walt Whitman
„Im Wald zwei Wege boten sich mir dar, ich ging den, der weniger betreten war. Dies veränderte mein Leben!“
— Robert Lee Frost
„Im WaldEs schaudert der Wald vor Lust,die Sterne nun versankenund wandeln durch die Brustals himmlische Gedanken.“
— Joseph von Eichendorff
„Es war in unsres Lebensweges Mitte, // als ich mich fand in einem dunklen Walde // denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.“
— Dante Alighieri
„Ich sei, gewährt mir die Bitte, // In eurem Bunde der Dritte.“
— Friedrich Schiller
„Der Wald ist Heiligtum.“
— Ernst Jünger
„Als unseres Lebens Mitte ich erklommen,befand ich mich in einem dunklen Wald,Da ich vom rechten Wege abgekommen.Wie schwer ist's, zu beschreiben die GestaltDer dichten, wilden dornigen WaldeshallenDie, denk ich dran, erneurn der Furcht Gewalt!“
— Dante Alighieri
„In die Natur hineingehen und in dieser Natur ein- und ausatmen und in dieser Natur nichts als tatsächlich und für immer Zuhause zu sein, das empfände er als das höchste Glück. In den Wald gehen, tief in den Wald hinein, sagte der Burgschauspieler, sich gänzlich dem Wald überlassen, das ist es immer gewesen, der Gedanke, nichts anderes, als selbst Natur zu sein.“
— Thomas Bernhard
„Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken - alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.“
— Heinz Rühmann
„Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.“
— Honoré De Balzac
„Die Schaffung von tausend Wäldern ist in einer Eichel.“
— Ralph Waldo Emerson
„Leben wie ein Baum, einzeln und frei // doch brüderlich wie ein Wald, // das ist unsere Sehnsucht.“
— Nazım Hikmet