Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“ „Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:dranggutemenschmenschenrechtwegenwohl Verwandte Zitate „Es war in unsres Lebensweges Mitte, // als ich mich fand in einem dunklen Walde // denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.“ — Dante Alighieri „Zu einer wohl durchdachten Veränderung, sollte man sich selbst nicht im Wege stehen.“ — Franz Schmidberger „Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.“ — Johann Heinrich Pestalozzi „Es ist unmöglich, dass ein Mensch gut sei, außer er stehe im rechten Bezug zum gemeinen Wohl.“ — Thomas von Aquin „Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts.“ — Ovid „Für Gott ist alles schön und gut und recht; nur die Menschen sind der Meinung, das eine sei recht, das andere unrecht.“ — Heraklit „Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“ — Leo Tolstoi „Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepaßt werden.“ — Immanuel Kant „Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Ihr macht schöne Verse ohne die Verskunst, ihr haltet passende Reden, ohne die Rhetorik studiert zu haben. Das geht wohl recht gut eine Zeitlang, aber zuletzt reicht es doch nicht aus.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Die Rechte eines jeden Menschen werden geschmälert, wenn die Rechte eines einzelnen Menschen bedroht sind.“ — John Fitzgerald Kennedy „Gott kommt wegen seiner unermesslichen Güte aus allem heraus, um alles zu füllen.“ — Thomas von Aquin „Wer Menschen führen will, muss sich seines Weges sicher sein.“ — Franz Schmidberger
„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:dranggutemenschmenschenrechtwegenwohl