Startseite » Quote » Pablo Neruda » „Wer die Wälder Chiles nicht kennt, kennt die Erde nicht.“ „Wer die Wälder Chiles nicht kennt, kennt die Erde nicht.“ — Pablo Neruda Tags:erdewald Verwandte Zitate „Wer hat dich, du schöner Wald, // Aufgebaut so hoch da droben?“ — Joseph von Eichendorff „Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.“ — Stanisław Jerzy Lec „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ — Henry David Thoreau „Der Wald ist Heiligtum.“ — Ernst Jünger „Wer liebt z. B. auf dieser Erde, // Ich will mal sagen, die Steuerbehörde?“ — Wilhelm Busch „Im WaldEs schaudert der Wald vor Lust,die Sterne nun versankenund wandeln durch die Brustals himmlische Gedanken.“ — Joseph von Eichendorff „Wohl bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der findet auch Rosenhänge unter meinen Zypressen.“ — Friedrich Nietzsche „Wenn ich nur ein Telephon habe, der Wald wird sich finden! Ohne Telephon kann man nur deshalb nicht leben, weil es das Telephon gibt. Ohne Wald wird man nicht leben können, auchwenn's längst keinen Wald mehr geben wird. Diesgilt für die Menschheit. Wer über ihren Idealenlebt, wird doch ein Sklave ihrer Bedürfnisse seinund leichter Ersatz für den Wald als für dasTelephon finden. Die Phantasie hat ein Surrogatan der Technik gefunden; die Technik ist einSurrogat, für das es keines gibt. Die Andern, dienicht den Wald, wohl aber das Telephon in sichhaben, werden daran verarmen, daß es außen keine Wälder gibt. Die gibt es nicht, weil es innen und außen Telephone gibt. Aber weil es sie gibt, kann man ohne sie nicht leben. Denn die technischen Dinge hängen mit dein Geist so zusammen, daß eine Leere entsteht, weil sie da sind, und ein Vakuum, wenn sie nicht da sind. Was sich innerhalb der Zeit begibt, ist das unentbehrliche Nichts.“ — Karl Kraus „Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.“ — Honoré De Balzac „Die Schaffung von tausend Wäldern ist in einer Eichel.“ — Ralph Waldo Emerson „Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“ — Henry David Thoreau „Nimm eine Handvoll guter Erde. Vielleicht findest du ein Samenkorn darin oder eine Raupe. Wäre deine Hand geduldig genug, würde der Same ein Wald und die Raupe eine Schar geflügelter Wesen werden.“ — Khalil Gibran