Startseite » Quote » Henry David Thoreau » „Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“ „Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“ — Henry David Thoreau Tags:lebenwald Verwandte Zitate „Im Wald zwei Wege boten sich mir dar, ich ging den, der weniger betreten war. Dies veränderte mein Leben!“ — Robert Lee Frost „Im Walde zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war - und das veränderte mein Leben.“ — Walt Whitman „Ich ging in die Wälder, weil ich bewusst leben wollte.Ich wollte das Dasein auskosten. Ich wollte das Mark des Lebens einsaugen!Und alles fortwerfen, das kein Leben barg, um nicht an meinem Todestag Innezuwerden, daß ich nie gelebt hatte.“ — Henry David Thoreau „Ein Leben lang beharrlich "ich" zu sich zu sagen, erzeugt die Illusion, es ginge um dieselbe Person.“ — Stefan Hölscher „Wenn ich nur ein Telephon habe, der Wald wird sich finden! Ohne Telephon kann man nur deshalb nicht leben, weil es das Telephon gibt. Ohne Wald wird man nicht leben können, auchwenn's längst keinen Wald mehr geben wird. Diesgilt für die Menschheit. Wer über ihren Idealenlebt, wird doch ein Sklave ihrer Bedürfnisse seinund leichter Ersatz für den Wald als für dasTelephon finden. Die Phantasie hat ein Surrogatan der Technik gefunden; die Technik ist einSurrogat, für das es keines gibt. Die Andern, dienicht den Wald, wohl aber das Telephon in sichhaben, werden daran verarmen, daß es außen keine Wälder gibt. Die gibt es nicht, weil es innen und außen Telephone gibt. Aber weil es sie gibt, kann man ohne sie nicht leben. Denn die technischen Dinge hängen mit dein Geist so zusammen, daß eine Leere entsteht, weil sie da sind, und ein Vakuum, wenn sie nicht da sind. Was sich innerhalb der Zeit begibt, ist das unentbehrliche Nichts.“ — Karl Kraus „Leben wie ein Baum, einzeln und frei // doch brüderlich wie ein Wald, // das ist unsere Sehnsucht.“ — Nazım Hikmet „Der Wald ist Heiligtum.“ — Ernst Jünger „Im WaldEs schaudert der Wald vor Lust,die Sterne nun versankenund wandeln durch die Brustals himmlische Gedanken.“ — Joseph von Eichendorff „Ich bin in den Wald gegangen, weil ich bewusst leben wollte, ich wollte in der Tiefe leben und den gesamten Kern des Lebens extrahieren und alles beiseite legen, was nicht Leben war, um nicht zu meinem Tod zu entdecken, dass es keinen gab lebte.“ — Robin Williams „Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.“ — Honoré De Balzac „Die Schaffung von tausend Wäldern ist in einer Eichel.“ — Ralph Waldo Emerson „In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“ — Ralph Waldo Emerson