„Mein Kind, es sind allhier die Dinge, // Gleichwohl, ob große, ob geringe, // Im wesentlichen so verpackt, // Dass man sie nicht wie Nüsse knackt. // Wie wolltest du dich unterwinden, // Kurzweg die Menschen zu ergründen. // Du kennst sie nur von außenwärts. // Du siehst die Weste, nicht das Herz.“

— Wilhelm Busch

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„Ich möchte schreiben und noch mehr, um mein Herz über alle möglichen Dinge zu ergründen.“
— Anne Frank
„Alles, was ich wollte und was Neal wollte und was alle wollten, war, irgendwie ins Herz der Dinge vorzudringen,…“
— Jack Kerouac
„Doch manche Dinge kann man nicht durch Nachdenken ergründen, man muß sie erfahren.“
— Michael Ende
„Auch das kleinste Ding hat seine Wurzel in der Unendlichkeit, ist also nicht völlig zu ergründen.“
— Wilhelm Busch
„Lobe keines Menschen Weisheit und Tugend, bis du siehst, wie er für seine Kinder gesorgt und wie diese der Sorgfalt ihres Vaters für sie entsprechen.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Merkmal großer Menschen ist, daß sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in's Herz!“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Das neunzehnte Jahrhundert, wie wir es kennen, ist im Wesentlichen eine Erfindung von Balzac.“
— Oscar Wilde
„Aus dem Spiegel-Spiel des Gerings des Ringes ereignet sich das Dingen des Dinges.“
— Martin Heidegger
„Eure Herzen kennen im Stillen die Geheimnisse der Tage und Nächte. Aber eure Ohren dürsten nach den Klängen des Wissens in euren Herzen. Ihr wollt in Worten wissen, was ihr in Gedanken immer gewußt habt.“
— Khalil Gibran
„Kennst du das Beste aus gebrochenen Herzen? Dass sie nur einmal wirklich brechen können. Der Rest sind Kratzer.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Das Wesentliche ist oft unsichtbar. Das Auge erfaßt es nicht, nur das Herz.“
— Isabel Allende
„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden, die er begeht - die Versuchung ist mächtig und seine Kraft gering.Die große Schuld des Menschen ist, daß er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut.“
— Martin Buber
„Vor der StadtZwei Musikanten ziehn daherVom Wald aus weiter Ferne,Der eine ist verliebt gar sehr,Der andre wär es gerne.Die stehn allhier im kalten WindUnd singen schön und geigen:Ob nicht ein süßverträumtes KindAm Fenster sich wollt zeigen?“
— Joseph von Eichendorff
„In diesem Moment begriff er, daß niemand den Verstand benutzen wollte. Menschen wollten Ruhe. Sie wollten essen und schlafen, und sie wollten, daß man nett zu ihnen war. Denken wollten sie nicht“
— Daniel Kehlmann
„Das Herz bleibt ein Kind.“
— Theodor Fontane