Startseite » Quote » Theodor Fontane » „Das Herz bleibt ein Kind.“ „Das Herz bleibt ein Kind.“ — Theodor Fontane Tags:ewigkeitherzkindkinder Verwandte Zitate „Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“ — Erich Kästner „wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in's Herz!“ — Annette von Droste-Hülshoff „Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des Kindes zu fühlen.“ — Alfred Adler „Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann - bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich - es gibt nichts dazwischen.“ — Mutter Teresa „Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.“ — Ralph Waldo Emerson „[I]hr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich's gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen!“ — Johann Wolfgang von Goethe „Es ist eine alte Geschichte // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passieret, // Dem bricht das Herz entzwei.“ — Heinrich Heine „Und derjenige, der die Engel und Teufel nicht gesehen hat in den Wundern und Widerwärtigkeiten des Lebens, dessen Herz bleibt ohne Erkenntnis und dessen Seele ohne Verständnis.“ — Khalil Gibran „Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.“ — Gotthold Ephraim Lessing „Kinder machen, ausgezeichnet; Kinder haben, welche Unbill!“ — Jean Paul Sartre „Die Worte, mit denen das Herz eines Kindes durch Kleinlichkeit oder Ignoranz vergiftet wird, bleiben in der Erinnerung verankert und verbrennen früher oder später die Seele.“ — Carlos Ruiz Zafón „Die Leute denken, dass ich eine sehr fremde Person bin, aber das ist falsch: Ich habe das Herz eines kleinen Kindes, es befindet sich in einem Glasgefäß auf meinem Schreibtisch.“ — Stephen King „Das rechte Gebet ist nicht ein Werk, eine Übung, eine fromme Haltung, sondern es ist die Bitte des Kindes zum Herzen des Vaters. Darum ist das Gebet niemals demonstrativ, weder vor Gott, noch vor uns selbst, noch vor anderen.“ — Manfred Weber