Startseite » Quote » Wilhelm Busch » „Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“ „Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“ — Wilhelm Busch Tags:gesangsäugling Verwandte Zitate „Denn gerne gibt man aus der Hand, // Den Säugling, der nicht stammverwandt.“ — Wilhelm Busch „Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“ — Heinrich Heine „Wie beschränkt ist die Einsicht, die die Geschäftigkeit der Ameise über den Gesang der Heuschrecke erhebt.“ — Khalil Gibran „Denn was nicht gesellig gesungen werden kann, ist wirklich kein Gesang, wie ein Monolog kein Drama.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, // Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt.“ — Friedrich Schiller „Wer nicht liebt Wein, Weib, und Gesang,Der bleibt ein Narr sein Lebenlang“ — Martin Luther „So wie der Säugling in seinen Bewegungen das Gefühl der Unzulänglichkeit verrät, das unausgesetzte Streben nach Vervollkommnung und nach Lösung der Lebensanforderungen, so ist die Geschichte der Menschheit als die Geschichte des Minderwertigkeitsgefühls und seiner Lösungsversuche anzusehen.“ — Alfred Adler „Der Gesang ist die in höchster Leidenschaft erregte Rede: die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.“ — Richard Wagner „Dichtung ist keine Meinung, die man äußert. Es ist ein Gesang, der sich aus einer blutenden Wunde oder einem lächelnden Mund erhebt.“ — Khalil Gibran „Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe.“ — Friedrich Hölderlin „Und wenn die Muse heut, // Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, // Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, // Bescheiden wieder fordert - tadelt`s nicht!“ — Friedrich Schiller „Der Sänger zwingt mit Klängen,was störrig, stumpf und wild;es spiegelt in Gesängendie Welt sich göttlich mild.“ — Joseph von Eichendorff „Und Leben, was dich betrifft, denk' ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben). - Gesang von mir selbst, in: Grashalme. Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904 zeno. org“ — Walt Whitman „Allerlieblichste Trochäen // Aus der Zeile zu vertreiben // Und schwerfälligste Spondeen // An die Stelle zu verleiben, // Bis zuletzt ein Vers entsteht, // Wird mich immerfort verdrießen. // Laß die Reime lieblich fließen, // Laß mich des Gesangs genießen // Und des Blicks, der mich versteht!“ — Johann Wolfgang von Goethe
„Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“ — Wilhelm Busch Tags:gesangsäugling