„Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. // Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde.“
— Paulus von Tarsus
„Wein ist ein ständiger Beweis dafür, dass Gott uns liebt und er liebt, uns glücklich zu sehen.“
— Benjamin Franklin
„Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.“
— Homér
„Ein Narr hat Glück in Masse, // Wer klug, hat selten Schwein.“
— Wilhelm Busch
„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“
— Georg Büchner
„Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.“
— Friedrich Rückert
„Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort.“
— Heinrich Heine
„Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.“
— Ludwig Feuerbach
„Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“
— William Shakespeare
„Ein Mann, der Geld liebt, ist ein Drecksack, den man hassen muß. Ein Mann, der nicht damit umgehen kann, ist ein Narr. Man haßt ihn nicht, aber man bemitleidet ihn.“
— Stephen King
„Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“
— Wilhelm Busch
„Was will das Weib?“
— Sigmund Freud