Startseite » Quote » Paulo Coelho » „Tränen sind Worte, die geschrieben werden müssen.“ „Tränen sind Worte, die geschrieben werden müssen.“ — Paulo Coelho Tags:tränewort Verwandte Zitate „Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“ — Lü Bu We „Ein Mann muß scheiden, eh' ins Auge ihm / die Tränen treten.“ — Friedrich Hebbel „Weder geschrieben noch gesprochen scheinen Wörter und Sprache irgendeine Rolle in meinem Denkprozeß zu spielen.“ — Albert Einstein „Es gibt keine bessere Waffe als das Wissen und keine größere Wissensquelle als das geschriebene Wort.“ — Malala Yousafzai „Liebe ist ein Wort des Lichtes, geschrieben von einer Hand des Lichtes auf eine Seite des Lichtes.“ — Khalil Gibran „Die gesprochenen Worte sind die Zeichen von Vorstellungen in der Seele und die geschriebenen Worte sind die Zeichen von gesprochenen Worten. So wie nun die Schriftzeichen nicht bei allen Menschen dieselben sind, so sind auch die Worte nicht bei allen Menschen dieselben; aber die Vorstellungen in der Rede, deren unmittelbare Zeichen die Worte sind, sind bei allen Menschen dieselben und eben so sind die Gegenstände überall dieselben, von welchen diese Vorstellungen die Abbilder sind.“ — Aristoteles „Jedes Wort, nach dem Sie in einem Thesaurus suchen müssen, ist das falsche Wort. Es gibt keine Ausnahmen zu dieser Regel.“ — Stephen King „Alles endet mit Tränen.“ — Jack Kerouac „Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch 'Sprache'. Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln.“ — Ludwig Wittgenstein „Keine Tränen im Schreiber, keine Tränen im Leser. Keine Überraschung für den Autor, keine Überraschung für den Leser.“ — Robert Lee Frost „Dieses Wort sollte eigentlich Dräustigkeit (von Dräuen oder Drohen), nicht Dreistigkeit geschrieben werden; weil der Ton, oder auch die Miene eines solchen Menschen andere besorgen läßt, er könne auch wohl grob sein.“ — Immanuel Kant „Da steht im Wald geschrieben ein stilles, ernstes Wort von rechtem Tun und Lieben, und was des Menschen Hort.“ — Joseph von Eichendorff