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Zitate
„Globalisierung ist die letzte Hoffnung, dass es einen Ort gibt, an den man gehen und Glück finden kann.“
— Zygmunt Bauman
„Wir sind die Generation ohne Bindung und ohne Tiefe. Unsere Tiefe ist der Abgrund.“
— Wolfgang Borchert
„Und ich – ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
— Edgar Allan Poe
„Tugend ist schwerer zu bekommen als Wissen über die Welt.“
— John Locke
„Ich möchte, dass ihr meine Liebe an meine Familie und Freunde weitergebt.“
— Ted Bundy
„Religion ist teilweise fundamental und unveränderlich, teilweise umständlich und veränderlich.“
— Isaac Newton
„Euer Gott stellt einen Apfelbaum mitten in einen Garten und sagt: „Macht, was euch Spaß macht, Leute, oh, aber esst keinen Apfel.““
— Douglas Adams
„Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen… ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen… warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß.“
— Omar Khayyam
„Die Hölle, das ist die Unvorstellbarkeit des Gebets.“
— Émile Michel Cioran
„Unter den Journalisten plädieren vor allem diejenigen für einen unbegrenzten und verstärkzen Einsatz deutscher Truppen, die niemals ihren Fuß auf afghanischen Boden setzten oder sich allenfalls unter massiven Schutz zu einer Stippvisite aufrafften. Ein deutscher General erklärte vor laufender Kamera, wenn Deutschland nicht in Afghanistan verbleibe, dann komme Afghanistan zu uns. Er täte gut daran, einen Blick auf die Landkarte zu werfen. Was sich zur Stunde im Irak, im Nahen Osten, demnächst auf den Balkan und übermorgen in Nordafrika abspielt, ist für Europa unenedlich wichtiger als die Behauptung von isolierten Stützpunkten im hintersten Winkel Zentralasiens.“
— Peter Scholl-Latour
„Es ist ein großer Vorteil, nicht unter hart trinkenden Menschen zu trinken.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Es ist immer der richtige Zeitpunkt, um das Richtige zu tun.“
— Martin Luther King
„Aufgrund der Unterschiede von Gesellschaft und Morallehre – egal in welchem Kulturraum – ist die Monogamie somit keine gesellschaftliche, sondern eine individuell zu lösende Entscheidung.“
— Sunzi
„Ich gehe morgens zum Ufer hinunterund je nach Stunde rollen die Wellen hinein oder heraus und ich sage: Oh, ich bin unglücklich,was soll -was sollte ich tun? Und das Meer sagt mit seiner schönen Stimme:Entschuldigung, ich habe Arbeit zu erledigen.“
— Mary Oliver
„Ich bin der Zwischenraum zwischen dem, was ich bin, und dem, was ich nicht bin, zwischen dem, was ich träume, und dem, was das Leben aus mir gemacht hat, der abstrakte und leibliche Mittelwert zwischen Dingen, die nichts sind, da ich ebenfalls nichts bin. Welche Unruhe, wenn ich fühle, welch Unbehagen, wenn ich denke, welche Nutzlosigkeit, wenn ich will!“
— Fernando Pessoa
„Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.“
— Friedrich Nietzsche
„Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben.“
— Jesaja
„Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen.“
— Antonio Gramsci
„Mut zur Unzeit haben heißt Wasser in einem Korbe tragen.“
— Honoré De Balzac
„Wovon glänzt dein Wesen, wenn die Musik zu Ende geht, und warum rührst du dich nicht? Was hat dich so gebeugt, und was hat dich so erhoben?“
— Ingeborg Bachmann
„Ich in meiner Geisteskrankheit, ich denke an so viele andere Künstler, die auch geistig erkrankt waren, und ich sage mir, dass dies kein Hindernis ist, den Beruf des Malers auszuüben.“
— Vincent Van Gogh
„Schade, daß die Natur nur Einen Menschen aus dir schuf“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wer’s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er’s klar sagen kann.“
— Karl Raimund Popper
„Die Güte, die nicht grenzenlos ist, verdient den Namen nicht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Jean-Jacques Rousseau zufolge entsteht Zivilisation dann, wenn die Menschheit Schranken errichtet. […] Demnach ist jede Zivilisation das Resultat von Schranken und Unfreiheit. Nur die Aborigines in Australien sind anders. Bis ins 17. Jahrhundert hatten sie eine Zivilisation ohne Schranken. Sie waren von Grund auf frei. Sie gingen, wann es ihnen gefiel, wohin es ihnen gefiel, um zu tun, was ihnen gefiel. Ihr Leben war buchstäblich eine einzige Wanderschaft. Das Umherziehen war die profunde Metapher des Lebens. Als die Engländer kamen und Zäune für ihr Vieh bauten, begriffen die Aborigines den Sinn davon nicht. Da sie nicht imstande waren, dieses Prinzip zu verstehen, jagte man sie als asoziale, gefährliche Wesen in die Wildnis. Deshalb solltest auch du auf der Hut sein […]. Auf dieser Welt haben letztlich die Menschen die besten Überlebenschancen, die hohe, dauerhafte Zäune errichten. Wenn du die nicht anerkennst, wirst du in die Wildnis gejagt.“
— Haruki Murakami
„Konsumismus dient dazu, das emotionale Gegenüber von Arbeit und Familie zu erhalten. Durch einen täglichen Werbebombardement im täglichen Durchschnitt von drei Stunden Fernsehen (die Hälfte ihrer Freizeit) werden die Arbeitnehmer dazu gebracht, mehr Dinge zu „brauchen“.“
— Zygmunt Bauman
„Alkohol macht dich betrunken. Es lässt dich nicht meditieren, es macht dich nur betrunken. Kraut erweitert dein Bewusstsein.“
— Bob Marley
„Die zwei härtesten Prüfungen auf dem spirituellen Weg sind die Geduld, auf den richtigen Moment zu warten, und der Mut, von dem, was uns begegnet, nicht enttäuscht zu werden.“
— Paulo Coelho
„O Wunder, o Wunder, sie essen natürlich einen, und er springt hinter einem Busch hervor und schreit: „Hab ich euch endlich!““
— Douglas Adams
„Man kann immerzu beleidigend sein, ohne etwas Gerechtes zu sagen; aber man kann nicht immer über jemanden lachen, ohne ab und zu doch einmal über etwas Geistreiches zu stolpern.“
— Jane Austen
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