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Zitate
„Daß man wird, was man ist, setzt voraus, daß man nicht im entferntesten ahnt, was man ist.“
— Friedrich Nietzsche
„Je größer die Wunde, desto privater der Schmerz.“
— Isabel Allende
„Und so ist der Ausschlag einer durch Philosophie versuchten ältesten Menschheitsgeschichte: Zufriedenheit mit der Vorsehung und dem Gange menschlicher Dinge im ganzen, der nicht vom Guten anhebend zum Bösen fortgeht, sondern sich vom Schlechten zum Besseren allmählich entwickelt; zu welchem Fortschritte denn ein jeder an seinem Teile, so viel in seinen Kräften steht, beizutragen durch die Natur selbst berufen ist.“
— Immanuel Kant
„Liebe deine Feinde und tue denen, die dich hassen, Gutes.“
— Franz von Assisi
„Kinder, Jugendliche, Erwachsene … Respektiert alte Menschen, denn vergeßt nicht, daß ihr wie sie enden werdet.“
— Xokonoschtletl Gomora
„Moral ist einfach die Haltung, die wir gegen Leute einnehmen, von denen wir persönlich nicht erbaut sind.“
— Oscar Wilde
„Es ist die ganze Kirchengeschichte“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wir sind im Wesentlichen noch dieselben Menschen, wie die des Zeitalters der Reformation: wie sollte es auch anders sein? Aber dass wir uns einige Mittel nicht mehr erlauben, um mit ihnen unsrer Meinung zum Siege zu verhelfen, das hebt uns gegen jene Zeit ab und beweist, dass wir einer höhern Cultur angehören. Wer jetzt noch, in der Art der Reformations-Menschen, Meinungen mit Verdächtigungen, mit Wuthausbrüchen bekämpft und niederwirft, verräth deutlich, dass er seine Gegner verbrannt haben würde, falls er in anderen Zeiten gelebt hätte, und dass er zu allen Mitteln der Inquisition seine Zuflucht genommen haben würde, wenn er als Gegner der Reformation gelebt hätte. Diese Inquisition war damals vernünftig, denn sie bedeutete nichts Anderes, als den allgemeinen Belagerungszustand, welcher über den ganzen Bereich der Kirche verhängt werden musste, und der, wie jeder Belagerungszustand, zu den äussersten Mitteln berechtigte, unter der Voraussetzung nämlich (welche wir jetzt nicht mehr mit jenen Menschen theilen), dass man die Wahrheit, in der Kirche, habe, und um jeden Preis mit jedem Opfer zum Heile der Menschheit bewahren müsse. Jetzt aber giebt man Niemandem so leicht mehr zu, dass er die Wahrheit habe: die strengen Methoden der Forschung haben genug Misstrauen und Vorsicht verbreitet, so dass Jeder, welcher gewaltthätig in Wort und Werk Meinungen vertritt, als ein Feind unserer jetzigen Cultur, mindestens als ein zurückgebliebener empfunden wird. In der That: das Pathos, dass man die Wahrheit habe, gilt jetzt sehr wenig im Verhältniss zu jenem freilich milderen und klanglosen Pathos des Wahrheit-Suchens, welches nicht müde wird, umzulernen und neu zu prüfen.“
— Friedrich Nietzsche
„Von allen, die das dunkle Tor durchquert,- Wie seltsam – keiner ist zurückgekehrt,Die Straße uns zu schildern, die er fuhr,Die zu erforschen jeder einstens fährt.“
— Omar Khayyam
„Es kann kein größeres Problem geben als das der Erhaltung in diesem Land.“
— Theodore Roosevelt
„Meine Worte fliegen auf, meine Gedanken bleiben zurük; und Worte ohne Gedanken langen nie im Himmel an.“
— William Shakespeare
„Mein ganzes Leben lang betrachtete ich Liebe als eine Art freiwillige Versklavung. Nun, das ist eine Lüge: Freiheit existiert nur, wenn Liebe vorhanden ist. Die Person, die sich ganz hingibt, die Person, die sich am freiesten fühlt, ist die Person, die von ganzem Herzen liebt.“
— Paulo Coelho
„Ich bin der Überzeugung, daß es keinen Unsinn gibt, den eine Regierung ihren Untertanen nicht einreden könnte.“
— Bertrand Russell
„Nie ist jemand durch Geben arm geworden.“
— Anne Frank
„Manches, was man als Kind erlebt hat, erhält seinen Sinn erst nach vielen Jahren. Und vieles, was uns später geschieht, bliebe ohne die Erinnerung an unsre Kindheit so gut wie unverständlich.“
— Erich Kästner
„Was auch immer Sie sind, seien Sie ein guter.“
— Abraham Lincoln
„Man muß entweder eine Position ausbauen oder im Sprung eine neue erreichen; man kann Zeit gewinnen, indem man sie dehnt oder indem man sie komprimiert. Nach Clausewitz ist die Verteidigung die stärkere Form. Diese These gilt jedoch nur von Abschnitt zu Abschnitt, denn die absolute Zeit läuft weiter, und wohl oder übel muß jeder nach ihr die Uhr stellen.“
— Ernst Jünger
„Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.“
— Seneca d.J.
„Es gab einmal – Merken Sie, wie sich, von der Sonne an dieser Wand hervorgepresst, der Duft der Glyzinie herauslöst und (vom Licht ungehindert) wie in einer heimlichen Weiterleitung von Teilchen zu Teilchen der Myriaden von Elementen der Dunkelheit dieses Zimmer durchdringt? Das ist die Substanz der Erinnerung – Gefühl, Gesicht, Geruch: die Muskeln, mit denen wir sehen, hören und fühlen – nicht Bewusstsein, nicht Denken: So etwas wie Gedächtnis gibt es nicht: Das Gehirn entsinnt sich nur dessen, wonach die Muskeln greifen: nicht mehr, nicht weniger: Und was dabei herauskommt, ist normalerweise ungenau und falsch und verdient nur die Bezeichnung Traum.“
— William Faulkner
„Befreie dich von der Last der Urteile. Bei der Beurteilung zwingen Sie gut und böse Situationen, die einfach sind. Alles kann verstanden werden und vergeben, aber wenn Sie beurteilen, entfernen Sie sich vom Verstehen und brechen den Prozess des Lernens von Liebe ab. Indem Sie andere beurteilen, spiegeln Sie Ihren Mangel an Selbstakzeptanz wider. Denken Sie daran, dass jede Person, die Sie vergeben, Ihre Liebe zu sich selbst erhöht.“
— Deepak Chopra
„Nur die Untiefen kennen sich.“
— Oscar Wilde
„Meine Mission ist, nicht nur gerade so zu überleben, sondern aufzublühen – und das mit etwas Leidenschaft, etwas Mitgefühl, etwas Humor und etwas Stil.“
— Maya Angelou
„Warum er traurig war? […] Weil die Welt sich so enttäuschend ausnahm, sobald man erkannte, wie dünn ihr Gewebe war, wie grob gestrickt die Illusion, wie laienhaft vernäht ihre Rückseite. Weil nur Geheimnis und Vergessen es erträglich machten. Weil man es ohne den Schlaf, der einen täglich aus der Wirklichkeit riß, nicht aushielt. Nicht Wegsehenkönnen war Traurigkeit. Wachsein war Traurigkeit. Erkennen […] war Verzweiflung. […] Weil die Zeit immer verging.“
— Daniel Kehlmann
„Mein rastloses Gehirn dachte sich in jeder Nacht neue Qualen und Todesarten für mich aus – wieso eigentlich? Warum ist man nicht Herr im eigenen Hirn, findet nicht mal im Schlaf seine Ruhe? Wieso wird man unausgesetzt von absurden Ängsten gepeinigt, wenn die Wirklichkeit doch meist harmlos und friedfertig ist?“
— Walter Moers
„Am Ende ist alles ein Witz.“
— Charlie Chaplin
„Natürlich wollen wir grundlegende Veränderungen. Wenn das Revolution ist, dann bin ich ein Revolutionär. Selbst Jesus war das, er wollte Güte, Gerechtigkeit und Vergebung.“
— Desmond Tutu
„Champagner für meine wahren Freunde, echter Schmerz für meine Scheinfreunde.“
— Francis Bacon
„Das Wunder ist die Substanz, von der das Leben zehrt.“
— Ernst Jünger
„Es gibt eine seltsame Dualität im Menschen, die zu einem ethischen Paradoxon führt.“
— John Steinbeck
„Politische Sprache soll Lügen wahr klingen lassen und Wind den Anschein von Solidität verleihen.“
— George Orwell
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