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Zitate
„Unendlich ist das Werk, das zu vollführen // Die Seele dringt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wer Chaos produziert,an dem ist niemand interessiert.“
— Franz Schmidberger
„Schließe Frieden mit deinen Mitmenschen,denn es könnte morgen schon zu spät sein.“
— Franz Schmidberger
„Ist der Mensch, der nach dem Gott sich sehnt, nicht vernichtet?“
— Richard Wagner
„Gleichheit ist der beste Prüfstein zur Unterscheidung zwischen einem echten Sozialisten und einer nur treuherzig entrüsteten Seele, die Mitleid mit den Armen hat.“
— George Bernard Shaw
„Als Agenten des Lebens liegt es auf unseren Schultern.“
— Elon Musk
„Wie die Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.“
— Khalil Gibran
„In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Nichts ist schwieriger als eine Zeile.“
— Pablo Picasso
„Die gegenwärtige Kalorienzahl von 700 ist geringer als die niedrigsten Rationen im Kz. – Seit der bedingungslosen Kapitulation des deutschen Volkes sind mindestens 6 Millionen Deutsche umgekommen.“
— Martin Niemöller
„[…] in gährend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, […]“
— Friedrich Schiller
„Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“
— Mark Twain
„Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife.“
— Arthur Schopenhauer
„Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten kann. Oder sollte.“
— Mark Twain
„Das Gute, das wir heute tun, wird morgen vergessen sein. Doch tu Gutes!“
— Mutter Teresa
„Ich stelle fest, dass es letztlich nichts Schöneres gibt als zu lesen.“
— Jane Austen
„Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weißen. Ich halte zu Gott.“
— Bob Marley
„Komm, geh mit angeln, sagte der Fischer zum Wurm.“
— Bertolt Brecht
„Ungeduld begleitet wahre Leiden.“
— William Shakespeare
„O! nimm der Stunde wahr, eh sie entschlüpft. // So selten kommt der Augenblick im Leben, // Der wahrhaftig wichtig ist und groß.“
— Friedrich Schiller
„Sofern wir in die Natur eingreifen, haben wir strengstens auf die Wiederherstellung ihres Gleichgewichts zu achten.“
— Heraklit
„Das Auge ist das letzte, höchste Resultat des Lichtes auf den organischen Körper. Das Auge als ein Geschöpf des Lichtes, leistet alles, was das Licht selbst leisten kann.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll, dass mir so viele Menschen ihre Zuneigung zeigen. Ich hatte das nie in meinem Leben.“
— Tupac Shakur
„Wenn wir Mythisches und Geschichtliches innerhalb der menschlichen Wirklichkeit abgrenzen, so treffen wir eine schärfere Unterscheidung als jene, die zwischen Geschichte und Vorgeschichte sich ziehen läßt. Das soll nicht heißen, daß mythische und vorgeschichtliche Zeit identisch sind.“
— Ernst Jünger
„In Hamburg wohnt die Nacht // in allen Hafenschänken // und trägt die Röcke leicht, // sie kuppelt, spukt und schleicht, // wenn es auf schmalen Bänken // sich liebt und lacht.“
— Wolfgang Borchert
„Ich habe beschlossen, glücklich zu sein – denn es ist förderlich für die Gesundheit.“
— Voltaire
„Es ist besser alleine zu sein als in einer schlechten Gesellschaft.“
— George Washington
„Johnny, kannst du nicht rausgehen und in deinem leeren Garten spielen??“
— Elton John
„Der Mensch ist ein geldgieriges Tier, und diese Eigenschaft kommt allzu oft seiner Güte in die Quere.“
— Herman Melville
„Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge.“
— William Shakespeare
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