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Zitate
„Der Seele Grenzen kannst du nicht ausfinden und ob du jegliche Straße abschrittest; so tiefen Grund hat sie.“
— Heraklit
„Abendstimmung:Wenn ein nimmer wiederkehrender Tag sich verabschiedet,wird er mit den letzten Sonnenstrahlen in die Nacht begleitet.Wie wird unser letzter Tag enden?“
— Franz Schmidberger
„Ohne Ehrgeiz fängt man nichts an. Ohne Arbeit macht man nichts fertig. Der Preis wird Ihnen nicht zugesandt. Du musst es gewinnen.“
— Ralph Waldo Emerson
„Sagen Sie, was Sie zu sagen haben, nicht was Sie sollten. Jede Wahrheit ist besser als zu gemachter Glaube.“
— Henry David Thoreau
„Vorsicht ist die erste Sorge jener, die gelegentliche Scharlatanerie und Betrug gewöhnt sind.“
— H. P. Lovecraft
„Es gibt nur eine Krankheit, wie es nur eine Gesundheit gibt.“
— Ernst Jünger
„Arthur Dent hoffte und betete darum, daß es kein Leben nach dem Tod gibt. Als er den Widerspruch bemerkte, hoffte er nur noch, daß es kein Leben nach dem Tod gibt.“
— Douglas Adams
„Ich denke, ich war ein ziemlich erwachsenes Kind und ein ziemlich kindischer Erwachsener.“
— Arundhati Roy
„Dies sind die letzten Ressourcen einer beleidigten und unerträglichen Existenz.“
— Herman Melville
„Das Verlangen nach Macht im Übermaß ließ die Engel fallen, das Verlangen nach Wissen im Übermaß ließ den Menschen fallen.“
— Francis Bacon
„Denn herrenlos ist auch der Freiste nicht. // Ein Oberhaupt muß seyn, ein höchster Richter, // Wo man das Recht mag schöpfen in dem Streit.“
— Friedrich Schiller
„Ich wollte immer die Mutigste sein, die Lauteste, die Krasseste.“
— Charlotte Roche
„Nichts ist weniger verheißend als Frühreife; die junge Distel sieht einem zukünftigen Baume viel ähnlicher als die junge Eiche.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Alles, alles kann einer vergessen, nur nicht sich selbst, sein eigenes Wesen.“
— Arthur Schopenhauer
„Wenn Sie über die Liebe stolpern, ist es einfach aufzustehen. Aber wenn Sie sich verlieben, ist es unmöglich, wieder aufzustehen.“
— Albert Einstein
„Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!“
— William Shakespeare
„Unsere Einstellung der Zukunft gegenüber muß sein: Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht.“
— Karl Raimund Popper
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
— Martin Luther
„Die Gefühle können nicht ignoriert werden, egal wie unfair oder undankbar sie scheinen.“
— Anne Frank
„Das Leben kann nichts Bedeutungsvolles bedeuten, es sei denn, sein Hauptziel ist das Tun der Pflicht, das Erreichen von Ergebnissen, die es wert sind, erreicht zu werden.“
— Theodore Roosevelt
„Bei der Abreise und in entscheidenden Momenten ihres Lebens überkommt die Menschen, die fähig sind, über ihre Handlungen nachzudenken, gewöhnlich eine ernste Stimmung.“
— Leo Tolstoi
„Schönheit ohne Ausdruck ist langweilig.“
— Ralph Waldo Emerson
„Die einzig richtige Staatsordnung ist die Weltordnung.“
— Diogenes von Sinope
„Geschichten in Geschichten in Geschichten. Man weiß nie, wo eine endet und eine andere beginnt! In Wahrheit fließen alle ineinander. Nur in Büchern sind sie säuberlich getrennt.“
— Daniel Kehlmann
„Das Recht zu haben, etwas zu tun, ist keineswegs das Gleiche wie das Recht, etwas zu tun.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.“
— Mark Twain
„Man kann den Menschen nicht verwehren, Zu denken, was sie wollen.“
— Friedrich Schiller
„Was die Wahrnehmung zeigt, das glaubt der Geist.“
— Seneca d.J.
„Ich halte es mit der Gelehrsamkeit wie die Fürsten mit der Verräterei: Ich ehre die Gelehrsamkeit und verachte die Gelehrten, die eben nichts als Gelehrte sind.“
— Franz Grillparzer
„Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.“
— Michel Foucault
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