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Zitate
„Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Unser Inneres soll von der großen Menge verschieden sein. Unser Äußeres passe sich ihr an.“
— Seneca d.J.
„Man hebt einen Stand am besten dadurch, daß man sich eine gute Konkurrenz schafft.“
— Kurt Tucholský
„Sie haben Geld für Kriege, aber können die Armen nicht ernähren. Sie sagen, es gäbe keine Hoffnung für die Jugend. Und die Wahrheit ist: Es gibt keine Hoffnung für die Zukunft. Und dann wundern sie sich, warum wir durchdrehen…“
— Tupac Shakur
„Einige dieser Geschichten dürfen nicht an meinen Vater weitergegeben werden, weil sie ihn aufregen würden. Denn man weiß ja, daß Frauen mit diesen Dingen besser umgehen können als Männer. Männer sollten nichts erzählt bekommen, was sie als zu schmerzhaft empfinden könnten; die geheimen Tiefen der menschlichen Natur, die häßlichen materialistischen Dinge könnten sie übermannen und ihnen Schaden zufügen. So zum Beispiel fallen Männer oft beim Anblick ihres eigenen Bluts in Ohnmacht, weil sie nicht daran gewöhnt sind. Aus diesem Grund sollte man sich auch beim Blutspenden in der Rot-Kreuz-Klinik in der Schlange nie hinter einen Mann stellen. Aus irgendeinem geheimnisvollen Grund finden die Männer das Leben viel schwieriger als die Frauen. (Das glaubt meine Mutter trotz der gefangenen, kranken, verschwundenen oder verlassenen weiblichen Körper, die durch ihre Geschichten geistern.) Männern muß es erlaubt sein, in einem Sandkasten ihrer eigenen Wahl zu spielen, so glücklich wie sie nur können, ohne dabei gestört zu werden, weil sie sonst zu nörgeln anfangen und ihr Essen stehen lassen. Es gibt alle möglichen Dinge, die Männer einfach nicht verstehen können, weil sie nicht dafür geschaffen sind, warum es also von ihnen erwarten? Nicht alle teilen diese Meinung über Männer; trotzdem hat sie sich als nützlich erwiesen.“
— Margaret Atwood
„Wenn ich mich noch mal entscheiden könnte, würde ich nicht wieder in die Politik gehen. Das hat meine Familie kaputtgemacht.“
— Margaret Thatcher
„Entlang der Mauer das Musikchor, // In Krepp gehüllt die Posaunen, // Haucht prüfend leise Kadenzen hervor, // Wie träumende Winde raunen; // Dann alles still: O Angst! o Qual! // Es tritt der Sarg aus des Schlosses Portal.“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Früher oder später müssen wir das Leben über unsern kleinen blauen Schlammball hinaus erweitern – oder aussterben.“
— Elon Musk
„Ruhm zieht die Verrückten an.“
— Elton John
„Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“
— Benjamin Franklin
„Die Einstellung gegenüber der Macht sollte die gleiche sein, wie die Einstellung gegenüber dem Feuer. Weder halte dich nicht zu nahe, damit du dich nicht verbrennst, noch weit entfernt, damit du nicht erfrierst.“
— Diogenes von Sinope
„Was wollte ich gestern? Glück? Habe ich es denn nicht schon jetzt? Soll man erst suchen müssen in der unbekannten Ferne, unter den Menschen, die gewiss gar keine Zeit haben, an das Glück zu denken.Wenn es je in Ihrem Leben ein Unglück gab, über das Sie in gewisser Hinsicht glücklich zu sein vermochten, so werde ich das interessant finden.“
— Robert Walser
„Die Zeit nimmt weder die Freundschaft noch die Trennung.“
— Tennessee Williams
„Die Aktion des Schwarzen September in München war eine zutiefst proletarische Aktion, die in sich alle Momente des revolutionären Kampfes vereinigt hat, wie es das in Deutschland seit der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht noch nie gegeben hat. Sie war gleichzeitig antiimperialistisch, antifaschistisch, internationalistisch. Sie hat eine Sensibilität für historische und politische Zusammenhänge dokumentiert – in Westdeutschland, früher Nazi-Deutschland, jetzt imperialistisches Zentrum –, wie das niemals eine kleinbürgerliche Aktion vermag.“
— Ulrike Meinhof
„Wir leben in einer Kultur, in der es zu viel Kritik gibt, zu viel Spaltung, zu viel Freundschaft und zu viel zügellosen und ziellosen Zorn.“
— Anaïs Nin
„Als jemand ihm vorwarf, reich zu sein, definierte er es besser als jeder andere: „Nein, nicht reich“, sagte er, „ich bin ein armer Schlucker mit Geld, und das ist nicht dasselbe.“
— Gabriel García Márquez
„Handle gut und anständig, weniger anderen zu gefallen, eher um deine eigene Achtung nicht zu verscherzen.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.“
— Franz Kafka
„Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.“
— Platón
„Wenn ein gesundes Kind geboren wird, dann schreit es und piepst nicht.“
— Rosa Luxemburg
„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“
— Wilhelm Busch
„Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen.“
— Voltaire
„Ob wir den Frieden Gottes wirklich gefunden haben, wird sich daran erproben, wie wir zu den Trübsalen, die über uns kommen, stehen.“
— Manfred Weber
„Streit schaukelt sich auf und läßt auch die nicht aus, die sich ganz klein zu machen suchen. Leichter ist es, sich von einem Konflikt fernzuhalten, als sich herauszuhalten.“
— Seneca d.J.
„Wir wollen seyn ein einzig [oft zitiert: einig] Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr.“
— Friedrich Schiller
„Der Endzweck des Staates ist […] im Grund die Freiheit.“
— Baruch Spinoza
„Sie können eine Partei retten, Sie können sie nach oben führen, aber Sie werden nicht erleben, dass letzten Endes dafür Dankbarkeit herrscht.“
— Horst Seehofer
„Ich habe seit meinem 15. Jahr immer, auch wenn ich mit anderen zusammen bin (gerade dann) d. Gefühl, daß mein Ich tief im Körper eingeschlossen sitzt und mit der Welt nur durch die Augen in Verbindung steht.“
— Oswald Spengler
„Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem Durchschnittswähler.“
— Winston Churchill
„Es ist ein Fehler, den Menschen nicht die Chance zu geben, sich in jungen Jahren auf sich selbst verlassen zu lernen.“
— Walt Disney
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