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Zitate
„Wer sich tief weiss, bemüht sich um Klarheit; wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um Dunkelheit.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich will an deinem dunkelsten Ort teilhaben.“
— Frida Kahlo
„Immer wenn ich jemanden für Sklaverei streiten höre, verspüre ich einen starken Drang, zu sehen, wie er es persönlich versucht.“
— Abraham Lincoln
„Frauen haben in dieser Welt eine viel bessere Zeit als Männer; ihnen sind viel mehr Dinge verboten.“
— Oscar Wilde
„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
— Pablo Neruda
„Am Ende aller Vernunft steht das Massengrab.“
— Stephen King
„Wozu die Welt da ist, wozu die Menschheit da ist, das soll uns einstweilen gar nicht kümmern, es sei denn, daß wir uns einen Scherz machen wollen; denn die Vermessenheit des kleinen Menschengewürms ist nun einmal das Scherzhafteste und Heiterste auf der Erdenbühne. Aber wozu du Einzelner da bist, das frage ich, und wenn es dir sonst keiner sagen kann, so versuche es nur einmal, daß du dir selber einen Zweck, ein Ziel, ein Dazu vorsetzest, ein hohes und edles Dazu.“
— Friedrich Nietzsche
„Die beiden größten Glücksfälle, die einem Maler passieren können, sind: 1. Spanier zu sein, 2. Dalí zu heißen.“
— Salvador Dalí
„Die Limonade ist matt wie deine Seele – Versuche!“
— Friedrich Schiller
„Das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens ist es, unseren Zweck zu finden und es dann zu tun.“
— Henry Ford
„Je mächtiger der Mann sich sozial und wirtschaftlich fühlt, um so autoritärer spielt er den Familienvater.“
— Simone de Beauvoir
„Er wollte seines Innern sich entäußern, nichts anderes, seines Innern, das er für wunderbarer hielt als alles, was die äußre Welt zu bieten hatte.“
— Patrick Süskind
„Jeder Mensch hat 1 Leber, 1 Milz, 1 Lunge und 1 Fahne; sämtliche vier Organe sind lebenswichtiger Natur. Es soll Menschen ohne Leber, ohne Milz und mit halber Lunge geben; Menschen ohne Fahne gibt es nicht.“
— Kurt Tucholský
„Die Urneigung des Menschen ist die Poesie, aus ihr ist die Liturgie, sind die Psalmen entstanden und auch der Inhalt der Religionen.“
— Pablo Neruda
„Dies ist die reine Form der Knechtschaft: als Instrument existieren.“
— Herbert Marcuse
„Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die Uebrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht ein Mal zu sehn vermögen…“
— Arthur Schopenhauer
„Warum tötest du mich nicht?“ fragte der Bücherjäger. „Du solltest eigentlich wissen“, antwortete Homunkoloss, „daß es immer einen geben muß, der überlebt, damit er die Geschichte erzählen kann. Denn sonst gäbe es bald keine Geschichten mehr, um die Bücher zu füllen.“
— Walter Moers
„Man kann im Rahmen des Grundgesetzes wunderbar den Kapitalismus überwinden – und mehr als das wollen wir auch nicht.“
— Sahra Wagenknecht
„Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden? Was ist der Affe für en Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.“
— Friedrich Nietzsche
„Mit allen ihren Mängeln erscheint diese Konstitution mitten in der russisch−preußisch−österreichischen Barbarei als das einzige Freiheitswerk, das Osteuropa je selbständig hervorgebracht hat. Und sie ging ausschließlich von der bevorrechteten Klasse, dem Adel, aus. Die Weltgeschichte bietet kein andres Beispiel von ähnlichem Adel des Adels.“
— Karl Marx
„Wehe dem, der ein Kind kränkt!“
— Fjodor Dostojewski
„Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann.“
— John Locke
„So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt’ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht gehen. Da siegt zum Schluss immer die Wand.“
— Angela Merkel
„Was wir gerne über uns denken und was wir wirklich sind, hat selten viel gemeinsam.“
— Stephen King
„Wo ein Gebildeter weilt, kann keine Rohheit aufkommen.“
— Konfuzius
„Wenn alles gleich gültig ist, ist auch schnell alles gleichgültig.“
— Peter Hahne
„Manchmal fühlte ich eine eindringliche Einsamkeit und spürte sie bei anderen – jungen Angestellten in der Abenddämmerung, wie sie die ergreifendsten Momente der Nacht und des Lebens verschwendeten.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Der gute Tormann wird als gemeinsames Individuum spezifiziert, insofern er sich in der Zukunft durch seine vergangenen Aktionen als fähig erwiesen hat, mehr zu tun, als auf dem normalen Niveau der Organisation von jedem verlangt wird.“
— Jean Paul Sartre
„Wenn man nur die Alten liest, ist man sicher, immer neu zu bleiben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
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