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Zitate
„Doch nimmer vergeht die Liebe… “
— Heinrich Heine
„Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.“
— Jean Jacques Rousseau
„Um klug genug zu sein, um all das Geld zu bekommen, muss man dumm genug sein, es zu wollen.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter.“
— Theodor Fontane
„Atheismus ist fast immer ein Zeichen für eine gesunde geistige Unabhängigkeit und sogar für einen gesunden Geist.“
— Richard Dawkins
„Ach! wär‘ ich nie in eure Schulen gegangen! Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich thöricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben. // Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden, habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt, bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte, und vertrokne an der Mittagssonne.“
— Friedrich Hölderlin
„Wir können unsere Welt verbessern, indem wir Verantwortung tragen.“
— Karl Raimund Popper
„Du, dem ich’s nicht sage, daß ich bei Nacht weinend liege, dessen Wesen mich müde macht wie eine Wiege. Du, der mir nicht sagt, wenn er wacht meinetwillen: wie, wenn wir diese Pracht ohne zu stillen in uns ertrügen? Sieh Dir die Liebenden an, wenn erst das Bekennen begann, wie bald sie lügen.“
— Rainer Maria Rilke
„Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.“
— Khalil Gibran
„Als ich ein Kind war, zeichnete ich wie Michelangelo. Ich habe Jahre gebraucht, um als Kind zu lernen, wie man zeichnet.“
— Pablo Picasso
„Nimm deinen Schatten von mir!“
— Diogenes von Sinope
„Es gibt zweierlei Arten von Werten: Werte, die durch das Leben, durch unbewußte Probleme geschaffen werden, und Werte, die in dem Bemühen, mehr oder weniger gut verstandene Probleme auf der Grundlage früherer Lösungen zu lösen, vom menschlichen Bewußtsei.“
— Karl Raimund Popper
„Beim Bau einer Weihnachtskrippe, ist nicht die Genauigkeit gefragt, sondern die Fantasie.“
— Franz Schmidberger
„Alle Metaphysiker sind demnach von ihren Geschäften feierlich und gesetzmäßig so lange suspendiert, bis sie die Frage: Wie sind synthetische Erkenntnisse a priori möglich? genugtuend beantwortet haben.“
— Immanuel Kant
„Es ist schwer, sich an letzte Worte zu erinnern, wenn man nicht weiß, dass jemand sterben wird.“
— John Green
„Bildung entspannt ja. Wenn man ungebildet ist, kriegt man viel schneller Panik und wird aggressiv, wenn man die ganzen Artikel über „Flüchtlingsströme“ liest. Wenn man viel Zeitung und Nachrichten liest, dann ist man nicht so gehypet bei einem Thema, sondern man ist hoffentlich entspannter und reflektierter.“
— Charlotte Roche
„Disneyland wird niemals ganz fertig sein. Es wird weiter wachsen, solang es noch Phantasie in der Welt gibt.“
— Walt Disney
„Eine der größten Unverfrorenheiten des Menschen ist, dies oder jenes Tier mit Emphase falsch zu nennen, als ob es ein noch falscheres Wesen gäbe in seinem Verhältnis zu den andern Wesen als der Mensch.“
— Christian Morgenstern
„Das Streben nach Macht ist zutiefst menschlich. Es war unabdingbar für die menschliche Evolution, den Fortschritt. Es ist in unseren Genen grundgelegt und wird durch soziales Lernen verstärkt. Schon als Kleinkinder wollen wir unseren Willen durchsetzen und das Sagen haben.“
— Alfred Adler
„Ich sehe mich selbst als Revolutionär. Einer, der keine Hilfe bekommt und unbestechlich ist und den Kampf im Alleingang austrägt – mit Musik.“
— Bob Marley
„Seit ich hier bin, hat niemand versucht, uns zu schlucken. Ich denke, sie haben Angst, wie wir schmecken würden.“
— Steve Jobs
„Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer.“
— Paula Modersohn-Becker
„Es ist so schwer, Dinge in dieser Welt durchzusetzen. Du versuchst es – und zu oft funktioniert es nicht. – Aber du musst weitermachen. Du darfst niemals aufgeben!“
— Malala Yousafzai
„›Nun, Neffe, was man da heut von dir hörte, darin hast du dich nicht zum ersten Male geübt.‹›Wie meinst du, Onkel Niko?‹›Wende nicht Unschuld vor! Du musizierst ja.‹›Was für ein Ausdruck!‹›Der hat schon für Dümmeres herhalten müssen […].‹“
— Thomas Mann
„Wenn ich mir die Haare schneide, änderte sich mein Sound. Mein Stil hat sich geändert.“
— Rihanna
„Wir haben heute einen Punkt erreicht, an dem arbeitssparende Geräte nur dann gut sind, wenn sie den Arbeitnehmer nicht aus seiner Arbeit werfen.“
— Eleanor Roosevelt
„Wer bin ich? Sie sagen mir oft,ich träte aus meiner Zellegelassen und heiter und festWie ein Gutsherr aus seinem Schloss.Wer bin ich? Sie sagen mir oft,ich spräche mit meinen Bewachernfrei und freundlich und klar,als hätte ich zu gebieten.Wer bin ich? Sie sagen mir auch,ich trüge die Tage des Unglücksgleichmütig, lächelnd und stolz,wie einer der Siegen gewohnt ist.Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen?Oder bin ich nur, was ich selbst von mir weiß?Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig,ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle,hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen,dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe,zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung,umgetrieben vom Warten auf große Dinge,ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne,müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen,matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen?Wer bin ich? Der oder jener?Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer?Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchlerund vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling?Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer,das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg?Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott,Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott.“
— Dietrich Bonhoeffer
„Die Naturalisierungen der Heterosexualität wie auch der männlichen sexuellen Aktivität sind diskursive Konstruktionen.“
— Judith Butler
„Liebe ist schwer. Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung.“
— Rainer Maria Rilke
„Mut ist Gnade unter Druck.“
— Ernest Hemingway
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