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Zitate
„Ungezogen genug sind schon die Menschen, und jeder / hegt noch mit viel Bedacht seinen verzogenen Hund.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Als ich ein kleiner Junge war, betrachteten sie mich als Lügner, aber jetzt, wenn ich erwachsen bin, betrachten sie mich als Schriftsteller.“
— Isaac Bashevis Singer
„Allein die Literatur erlaubt uns, mit dem Geist eines Toten in Verbindung zu treten, auf direkte, umfassendere und tiefere Weise, als das selbst in einem Gespräch mit einem Freund möglich wäre – denn so tief und dauerhaft eine Freundschaft sein mag, niemals liefert man sich in einem Gespräch so restlos aus, wie man sich einem leeren Blatt ausliefert, das sich an einen unbekannten Empfänger richtet.“
— Michel Houellebecq
„Nichts ist so aufreizend wie Gelassenheit.“
— Oscar Wilde
„Die Realität ist flexibel und kann geändert werden. Die Wirklichkeit ist das Produkt der Wahrnehmung, die ein selektiver Akt der Aufmerksamkeit und Interpretation ist.“
— Deepak Chopra
„Es fiel Schnee,so sehr wie Sternedie dunkle Bäume füllten,dass man sich leicht vorstellen konnte,dass der Grund ihres Daseins nichts anderes als Hübschheit war.“
— Mary Oliver
„Der bereuende Sünder ist wie der, der keine Sünde auf sich (geladen) hat.“
— Mohammed
„Man sollte bei einem Gegner keine niedrigeren Motive vermuten, als man selber hat.“
— Sir James Matthew Barrie
„… dieweil sind wir Deutschen noch immer Deutsche und wollen Deutsche bleiben.“
— Martin Luther
„Er war entsetzt … und der Höhlenmensch in ihm sprang herum und freute sich.“
— Stephen King
„Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden muss: und darum sollst du deine Tugenden liebe, – denn du wirst an ihnen zu Grunde gehen.“
— Friedrich Nietzsche
„Plötzlich hob er seinen Blick und spürte in der Luft dieses unheimliche Etwas kurz vor Morgengrauen, das den Menschen ein Gruseln einflößt.“
— Bram Stoker
„Es gab Dinge, wo er sie dehnte, aber in der Hauptsache sagte er die reine Wahrheit.“
— Mark Twain
„Für Haendel ein eigenes Gestelle – Dieß Gestelle muss bey jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher.“
— Ludwig Van Beethoven
„Ich sage den Jugendlichen von heute, glaubt an die Zukunft, die Welt wird besser; es gibt noch viele Möglichkeiten.“
— Walt Disney
„Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.“
— Reinhold Messner
„Aber der Mensch, der Mensch fängt erst beim Leutnant an […]“
— Carl Zuckmayer
„Die Anatomie ist das Schicksal“
— Sigmund Freud
„Wenn Sie Ihre einzigartigen Talente identifizieren und sich verpflichten, sie in den Dienst anderer zu stellen, stärken Sie Ihr Immunsystem.“
— Deepak Chopra
„Der größte Feind der Sittlichkeit ist die Abstumpfung.“
— Albert Schweitzer
„Der Dichter ist außerhalb der Sprache, er sieht die Wörter verkehrt herum, als wenn er nicht zur Menschheit gehörte und, auf die Menschen zukommend, zunächst auf das Wort als eine Barriere stieße.“
— Jean Paul Sartre
„Es kann vorkommen, daß sich der Vater um das neu entstandene Leben kümmert – ein bei den Fischen häufiges Phänomen.“
— Simone de Beauvoir
„Lieber auf den Füßen sterben als auf den Knien leben.“
— Jean Paul Sartre
„Glaubt ihr wirklich, Robespierre, Bonaparte, der Kaiser von Marokko, die Mörder, die ihr rädern seht, seien allein so schlecht unter allen? Seht ihr nicht, daß viele dasselbe wie jene täten, wenn sie nur könnten?“
— Arthur Schopenhauer
„Es gibt keine ausgezeichnete Schönheit, die in ihrem Verhältnis nicht sonderbar ist.“
— Francis Bacon
„Das Wesen des Menschseins besteht darin, dass man nicht nach Vollkommenheit strebt, dass man manchmal bereit ist, aus Loyalität Sünden zu begehen, dass man Askese nicht so weit treibt, dass ein freundschaftlicher Verkehr unmöglich wird, und dass man am Ende dazu bereit ist, dass einen das Leben besiegt und zerbricht, was der unvermeidliche Preis dafür ist, andere menschliche Wesen zu lieben.“
— George Orwell
„Jeder, den Sie kennen, kämpft in einer Schlacht, von der Sie nichts wissen. Sei nett Immer.“
— Robin Williams
„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“
— Franz Kafka
„Wer nicht in anderen Städten und bei fremden Meistern gearbeitet hatte, durfte selber nicht Meister werden. Man mußte in der Fremde Geselle gewesen sein, wenn man daheim Meister werden wollte.“
— Erich Kästner
„Jedes Alter kann einen guten Gebrauch vom Leben machen, aber man kennt die Möglichkeiten nur, wenn man dieses Alter durchlebt hat.“
— Sully Prudhomme
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