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Zitate
„Unrecht liegt niemals in ungleichen Rechten, es liegt im Anspruch auf »gleiche« Rechte.“
— Friedrich Nietzsche
„Die meisten Menschen machen das vollständige Bild einer Person nur aus ein paar Informationen, die sie erhalten. Meist ist es falsch.“
— Rihanna
„Den Drang ins Weite und Grenzenlose, wir tragen ihn als unser germanisches Erbteil im Blut, und wir hoffen, dass es sich dereinst zu einem Imperialismus gestalten wird, der sich nicht wie jener kümmerliche von gestern auf einige Vorrechte, Grenzprovinzen und Südseeinseln richtet, sondern der wirklich aufs Ganze geht.“
— Ernst Jünger
„Und natürlich hört auch das Warten auf … wenn Sie nur lange genug warten können.“
— William Faulkner
„Wenn man ihn zwänge, in das Licht selbst zu sehen, so würde er Schmerzen an den Augen haben, davonlaufen und sich wieder jenen Schattengegenständen zuwenden“
— Platón
„Eine bloß empirische Rechtslehre ist (wie der hölzerne Kopf in Phädrus‘ Fabel) ein Kopf, der schön sein mag, nur schade! daß er kein Gehirn hat.“
— Immanuel Kant
„Ich habe unglaubliche Erfahrungen in meinem Leben gemacht“
— Rihanna
„Die nächste Flut verwischt den Weg im Watt,und alles wird auf allen Seiten gleich;die kleine Insel draußen aber hatdie Augen zu; verwirrend kreist der Deichum ihre Wohner, die in einem Schlafgeboren werden, drin sie viele Weltenverwechseln schweigend, denn sie reden selten,und jeder Satz ist wie ein Epitaph“
— Rainer Maria Rilke
„Mein Kind, es sind allhier die Dinge, // Gleichwohl, ob große, ob geringe, // Im wesentlichen so verpackt, // Dass man sie nicht wie Nüsse knackt. // Wie wolltest du dich unterwinden, // Kurzweg die Menschen zu ergründen. // Du kennst sie nur von außenwärts. // Du siehst die Weste, nicht das Herz.“
— Wilhelm Busch
„Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.“
— Aldous Huxley
„Bevor der Dicke mager wird, ist der Magere krepiert.“
— Stanisław Lem
„Ich bin gut, aber kein Engel. Ich sündige, aber ich bin nicht der Teufel. Ich bin nur ein kleines Mädchen in einer großen Welt, das versucht, jemanden zu finden, den man lieben kann.“
— Marilyn Monroe
„Management macht die Dinge richtig; Führung macht die richtigen Dinge.“
— Stephen R. Covey
„Der Arbeitslohn wird also durch dieselben Gesetze bestimmt, die den Preis jeder andern Ware bestimmen.“
— Karl Marx
„Die Friedensfreunde aus bürgerlichen Kreisen glauben, das sich Weltfriede und Abrüstung im Rahmen der heutigen Gesellschaftsordnung verwirklichen lassen, wir aber, die wir auf dem Boden der materialistischen Geschichtsauffassung und des wissenschaftlichen Sozialismus stehen, sind der Überzeugung, das der Militarismus erst mit dem kapitalistischen Klassenstaate zusammen aus der Welt geschafft werden kann.“
— Rosa Luxemburg
„Alle Körper sind entweder in Bewegung oder in Ruhe.“
— Baruch Spinoza
„Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.“
— Cícero
„Ich war mir nie einer anderen Möglichkeit bewusst, als die, alles in Frage zu stellen.“
— Noam Chomsky
„Es ist nicht unsere Sache, die Minister des Zaren zu stürzen, sondern den Zarismus durch die Revolution zu stürzen.“
— Leo Trotzki
„In Wien stellen sich die Nullen vor den Einser.“
— Karl Kraus
„Das Mögliche ist beinahe unendlich, das Wirkliche streng begrenzt, weil doch nur eine von allen Möglichkeiten zur Wirklichkeit werden kann. Das Wirkliche ist nur ein Sonderfall des Möglichen und deshalb auch anders denkbar.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Die Ignoranten wirst du nie erreichen, mit Fakten nicht, mit Taten nicht und nicht mit schönen Bildern. Spar dir die Zeit, pump sie woanders rein. Du sprichst allein mit deinesgleichen. Da kriegst du liebe Likes, kannst auch mal trefflich streiten. Der Rest: das sind Vergeblichkeiten.“
— Stefan Hölscher
„Ehrwürdig ist die Wahrheit; nicht was ihr entgegensteht.“
— Arthur Schopenhauer
„Glück ist ein Entschluß.“
— René Descartes
„Frei sind unsere Gedanken“
— Cícero
„Oft habe ich gehört – man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn.“
— Cícero
„Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen. Wäre es so ganz unmöglich, dass gerade die religiöse Erziehung ein großes Teil Schuld an dieser relativen Verkümmerung trägt?“
— Sigmund Freud
„Einer der Vorzüge der guten Stadt Paris besteht darin, daß man hier geboren werden, leben und sterben kann, ohne daß sich jemand auch nur im mindesten darum kümmert.“
— Honoré De Balzac
„Die Person, die für Narren schreibt, ist sich immer eines großen Publikums sicher.“
— Arthur Schopenhauer
„Unterwerfung und Toleranz sind nicht der moralische Weg, sondern oft der bequemste.“
— Martin Luther King
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