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Zitate
„Amerika, du hast es besser // Als unser Continent, das alte, // Hast keine verfallene Schlösser // Und keine Basalte. Zahme Xenien: Den vereinigten Staaten. In: Nachgelassene Werke. 16. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1842. S. 96.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich bin nicht Stiller!“
— Max Frisch
„Falls er sein Geld zurückverlangte, bekäme er seine erste Nasen-OP kostenlos.“
— Kai Meyer
„Es sollte zugleich die Ansicht wachsen, daß ein dritter Weltkrieg, wenn auch nicht unwahrscheinlich, so doch nicht unvermeidlich ist. Nicht ausgeschlossen ist es, daß die Welteinheit sich durch Verträge erreichen läßt. Das würde freilich die Entstehung einer dritten Macht voraussetzen, als welche vorläufig nur das geeinte Europa denkbar ist. Auch könnte die Umdrehung ein Maß erreichen, das einen der Konkurrenten bereits im Frieden scheitern läßt. Dann gibt es das Unvorhergesehene. Das alles drängt zu dem Urteil, daß bei hinreichender Kraft des Geistes weder zum Optimismus, noch zur Verzweiflung Anlaß gegeben ist.“
— Ernst Jünger
„Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“
— Mark Twain
„Sich Gott zu ergeben ist das wahre Ziel.“
— Mirza Ghulam Ahmad
„Man schreibt nicht, weil man etwas zu sagen hat, sondern weil man Lust hat, etwas zu sagen.“
— Émile Michel Cioran
„Weder in der Mathematik, noch in der Poesie und Musik kann man schwindeln, weil sie auf Wahrheit begründet sind.“
— John Steinbeck
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
— Karl Marx
„Wie finden wir uns selbst wieder? Wie kann sich der Mensch kennen? Er ist eine dunkle und verhüllte Sache; und wenn der Hase sieben Häute hat, so kann der Mensch sich sieben mal siebzig abziehn und wird noch nicht sagen können: »das bist du nun wirklich, das ist nicht mehr Schale«.“
— Friedrich Nietzsche
„Wann – wenn nicht jetzt Wann soll man leben wenn nicht in der Zeit die einem gegeben ist“
— Christa Wolf
„Solange man begehrt, lebt man in der Unterwerfung, ist man der Welt ausgeliefert; sobald man zu begehren aufhört, genießt man die Vorrechte eines Gegenstandes und eines Gottes … man hängt von niemandem mehr ab.“
— Émile Michel Cioran
„Geschichte ist weitgehend Humbug.“
— Henry Ford
„Gut macht Mut, Mut macht Krieg, Krieg macht Armut, Armut macht Demut.“
— Martin Luther
„Was wollte ich gestern? Glück? Habe ich es denn nicht schon jetzt? Soll man erst suchen müssen in der unbekannten Ferne, unter den Menschen, die gewiss gar keine Zeit haben, an das Glück zu denken.Wenn es je in Ihrem Leben ein Unglück gab, über das Sie in gewisser Hinsicht glücklich zu sein vermochten, so werde ich das interessant finden.“
— Robert Walser
„Bei ausgeschaltetem Licht ist das weniger gefährlichWir sind jetzt hier, viel SpaßIch fühle mich dumm und ansteckendWir sind jetzt hier, viel Spaß“
— Kurt Cobain
„Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich.“
— William Shakespeare
„Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.“
— Claus Schenk Graf von Stauffenberg
„Das Leben ist nie ohne Herausforderungen.“
— Stan Lee
„Die Politiker sind ja auch eine Art Experten, nur eben selbsternannte.“
— Stanisław Lem
„Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft.“
— Novalis
„Wir wollen es nicht als selbsverständlich hinnehmen, dass das Leben sich voller in dem entfaltet, was man gewöhnlich für groß hält, als in dem, was man gewöhnlich für klein hält.“
— Virginia Woolf
„Erinnern Sie sich, wo der Ruhm des Mannes beginnt und endet. Und sag mir, dass mein Ruhm in meinen Freunden lag.“
— William Butler Yeats
„Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen“
— Karl Marx
„Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind.“
— Immanuel Kant
„Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn.“
— William Shakespeare
„Wir haben Angst, uns zu sehr um etwas zu kümmern, aus Angst, dass die andere Person sich überhaupt nicht darum kümmert.“
— Eleanor Roosevelt
„Sobald die Frau frei ist, hat sie kein anderes Schicksal mehr als das von ihr frei geschaffene. Die Beziehung der Geschlechter wird dann zu einer Kampfbeziehung.“
— Simone de Beauvoir
„die Politik ist die Lehre vom Möglichen.“
— Otto Von Bismarck
„Andererseits ist Liebe die Sehnsucht, das gewünschte Objekt zu lieben und zu erhalten.“
— Zygmunt Bauman
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