Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 662
Zitate
„Die grauenvollste Aussicht ist die der Technokratie, einer kontrollierten Herrschaft, die durch verstümmelte und verstümmelnde Geister ausgeübt wird.“
— Ernst Jünger
„Ach! wär‘ ich nie in eure Schulen gegangen! Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich thöricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben. // Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden, habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt, bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte, und vertrokne an der Mittagssonne.“
— Friedrich Hölderlin
„Gehe von niemand und laß niemand von Dir, ohne ihm etwas Lehrreiches oder etwas Verbindliches gesagt und mit auf den Weg gegeben zu haben; aber beides auf eine Art, die ihm wohltue, seine Bescheidenheit nicht empöre und nicht studiert scheine, daß er die Stunde nicht verloren zu haben glaube, die er bei Dir zugebracht hat, und daß er fühle, Du nehmest Interesse an seiner Person, es gehe Dir von Herzen, Du verkauftest nicht bloß Deine Höflichkeitsware ohne Unterschied jedem Vorübergehenden!“
— Adolph Freiherr Knigge
„Bemüh dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.“
— Wilhelm Busch
„Einigkeit und Recht und Freiheit – dieser Dreiklang aus dem Liede des Dichters gab in Zeiten innerer Zersplitterung und Unterdrückung der Sehnsucht aller Deutschen Ausdruck; er soll auch jetzt unseren harten Weg zu einer besseren Zukunft begleiten.“
— Friedrich Ebert
„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“
— Albert Einstein
„Sie haben das Recht, aus der Liebe zu fallen, fühlen sich nicht schuldig, wenn Sie aufhören zu lieben. Manchmal geht der Eros lautlos durch die Hintertür“
— Walter Riso
„Im Augenblick, als die Welt ihren Sinn verlor, entdeckte die Werbung die Heilsbotschaft.“
— Roger Willemsen
„glaubst du, so hast du, glaubst du nicht, so hast du nicht.“
— Martin Luther
„Stelle Dich an den Abrgund der HölleUnd tanze zur Musik der Sterne!“
— Walter Moers
„Es ist unmöglich für einen Weißen, an den Kapitalismus und nicht zugleich an den Rassismus zu glauben. Es gibt keinen Kapitalismus ohne Rassismus.“
— Malcolm X
„Nun aber wird der einsichtige Leser, welcher fähig ist, zwischen diese Zeilen hineinzulesen, was nicht geschrieben steht, aber angedeutet ist, sich eine Ahnung der ernsten Gefühle gewinnen, mit welchen ich damals Emmendingen betrat.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das ist das Geheimnis des Glücks und der Tugend: zu lieben, was man verpflichtet ist zu tun.“
— Aldous Huxley
„Genie ist 1 % Talent und 99 % harte Arbeit …“
— Albert Einstein
„Guter RatLaß dein Grämen und dein Schämen!Werbe keck und fordre laut,Und man wird sich dir bequemen,Und du führest heim die Braut.Wirf dein Gold den Musikanten,Denn die Fiedel macht das Fest;Küsse deine Schwiegertanten,Denkst du gleich: Hol euch die Pest!Rede gut von einem Fürsten,Und nicht schlecht von einer Frau;Knickre nicht mit deinen Würsten,Wenn du schlachtest eine Sau.Ist die Kirche dir verhaßt, Tor,Desto öfter geh hinein;Zieh den Hut ab vor dem Pastor,Schick ihm auch ein Fläschchen Wein.Fühlst du irgendwo ein Jücken,Kratze dich als Ehrenmann;Wenn dich deine Schuhe drücken,Nun, so zieh Pantoffeln an.Hat versalzen dir die SuppeDeine Frau, bezähm die Wut,Sag ihr lächelnd: Süße Puppe,Alles was du kochst ist gut.Trägt nach einem Schal VerlangenDeine Frau, so kauf ihr zwei;Kauf ihr Spitzen, goldne SpangenUnd Juwelen noch dabei.Wirst du diesen Rat erproben,Dann, mein Freund! genießest duEinst das Himmelreich dort oben,Und du hast auf Erden Ruh.“
— Heinrich Heine
„Die Ehe, das ist die größte Falle.“
— Simone de Beauvoir
„Füttere deinen Computer, den Intellekt. Und der Intellekt ist die Spitze der Intelligenz. Ein Ärgernis im Leben“
— Fritz Perls
„Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich ein Grundgefühl in den ersten Stunden – oft schon in den ersten Minuten – jedes Zusammentreffens entwickelt, das dann die Form der ganzen Zusammenkunft prägt.“
— Carl R. Rogers
„Ich sehe für die nächsten 10 Jahre wenig kommerzielles Potenzial für das Internet.“
— Bill Gates
„Doch die Frau gewinnt etwas von der Überbetonung des persönlichen Lebens. Sie gewinnt eine große menschliche Haltung.“
— Anaïs Nin
„Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt.“
— Gabriel García Márquez
„Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder aneinander ab, – wir sind sehr einsam. […] Geh, wir haben grobe Sinne. Einander kennen? Wir müssten uns die Schädeldecken aufbrechen und die Gedanken einander aus den Hirnfasern zerren.“
— Georg Büchner
„Die Engländer entwerten immer Wahrheiten zu Fakten. Wenn eine Wahrheit zum Faktum wird, verliert sie jeden intellektuellen Wert.“
— Oscar Wilde
„Menschen laufen vor Regen davon, aber sitzen in Badewannen voller Wasser.“
— Charles Bukowski
„Ein Erröten // Zurückzunehmen, haben manche schon // Der Schande sich geopfert.“
— Friedrich Schiller
„Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.“
— William Shakespeare
„Wo fehlt’s nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt!“
— Immanuel Kant
„Eine Frau wird umso begehrenswerter, je stärker die Natur in ihr entfaltet und je nachdrücklicher sie in ihr gebändigt erscheint.“
— Simone de Beauvoir
„Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.“
— Mark Twain
<
1
2
…
661
662
663
…
670
671
>