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Zitate
„…[Mathilde], in deren ganzem Verhalten sich die einzig wahre Bildung ausspräche, die Herzensbildung.“
— Theodor Fontane
„Kleine Scherzfrage: „Warum denn wird der Geologe nicht an die Fabel vom Fuchs, der seinen Schwanz eingebüßt hat, glauben?“ Weil der Geologe weiß, daß man in den Gesteinsschichten noch niemals ein in eine Falle eingeklemmtes Tier gefunden hat.“
— Edgar Allan Poe
„Die Monate haben es eilig. Die Jahre haben es eiliger. Und die Jahrzehnte haben es am eiligsten. Nur die Erinnerungen habben Geduld mit uns.“
— Erich Kästner
„Die Popularität ist eine Krankheit, die um so chronischer zu werden droht, je später im Leben sie den Patienten befällt.“
— Ernst Jünger
„Inzwischen verlangt die Billigkeit, daß man die Universitätsphilosophie nicht bloß, wie hier gescheht!, aus dem Standpunkte des angeblichen, sondern auch aus dem des wahren und eigentlichen Zweckes derselben beurtheile. Dieser nämlich läuft darauf hinaus, daß die künftigen Referendarien, Advokaten, Aerzte, Kandidaten und Schulmänner auch im Innersten ihrer Ueberzeugungen diejenige Richtung erhalten, welche den Absichten, die der Staat und seine Regierung mit ihnen haben, angemessen ist. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, bescheide mich also in dieser Hinsicht. Denn über die Nothwendigkeit, oder Entbehrlichkeit eines solchen Staatsmittels zu urtheilen, halte ich mich nicht für kompetent; sondern stelle es denen anheim, welche die schwere Aufgabe haben, Menschen zu regieren, d. h. unter vielen Millionen eines, der großen Mehrzahl nach, gränzenlos egoistischen, ungerechten, unbilligen, unredlichen, neidischen, boshaften und dabei sehr beschränkten und querköpfigen Geschlechtes, Gesetz, Ordnung, Ruhe und Friede aufrecht zu erhalten und die Wenigen, denen irgend ein Besitz zu Theil geworden, zu schützen gegen die Unzahl Derer, welche nichts, als ihre Körperkräfte haben. Die Aufgabe ist so schwer, daß ich mich wahrlich nicht vermesse, über die dabei anzuwendenden Mittel mit ihnen zu rechten. Denn „ich danke Gott an jedem Morgen, daß ich nicht brauch’ für’s Röm’sche Reich zu sorgen,”—ist stets mein Wahlspruch gewesen. Diese Staatszwecke der Universitätsphilosophie waren es aber, welche der Hegelei eine so beispiellose Ministergunft verschafften. Denn ihr war der Staat „der absolut vollendete ethische Organismus,” und sie ließ den ganzen Zweck des menschlichen Daseyns im Staat aufgehn. Konnte es eine bessere Zurichtung für künftige Referendarien und demnächst Staatsbeamte geben, als diese, in Folge welcher ihr ganzes Wesen und Seyn, mit Leib und Seele, völlig dem Staat verfiel, wie das der Biene dem Bienenstock, und sie auf nichts Anderes, weder in dieser, noch in einer andern Welt hinzuarbeiten hatten, als daß sie taugliche Räder würden, mitzuwirken, um die große Staatsmaschine, diesen ultimus finis bonorum, im Gange zu erhalten? Der Referendar und der Mensch war danach Eins und das Selbe. Es war eine rechte Apotheose der Philistern.“
— Arthur Schopenhauer
„Gott ist sein Sein selbst. Das kann von keinem anderen Wesen ausgesagt werden.“
— Thomas von Aquin
„Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.“
— Friedrich Schiller
„Im allgemeinen sei der Mensch mehr geneigt, die Sünden Anderer zu beichten, als seine eigenen.“
— Wilhelm Busch
„Sprich milde, aber trage einen grossen Stock bei dir.“
— Theodore Roosevelt
„Um zuerst über das Leben zu schreiben, muss man es leben.“
— Ernest Hemingway
„Ich will doch sehen, wer mich hält, – wer mich zwingt, – wer der Mensch ist, der einen Menschen zwingen kann.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?“
— Cícero
„Jede Nation spottet über die andere, und alle haben Recht.“
— Arthur Schopenhauer
„Ich glaube, die Wellen verschlingen // Am Ende Schiffer und Kahn; // Und das hat mit ihrem Singen // Die Lorelei getan.“
— Heinrich Heine
„Anpassung tritt kraft der Ideologie der Kulturindustrie anstelle von Bewußtsein: nie wird die Ordnung, die aus ihr herausspringt, dem konfrontiert, was sie zu sein beansprucht, oder den realen Interessen der Menschen.“
— Theodor W. Adorno
„Die Irreligiösen sind religiöser als sie selbst wissen, und die Religiösen sind’s weniger, als sie meinen.“
— Franz Grillparzer
„Zähle dein Alter an deinen Freunden, nicht an deinen Jahren.“
— John Lennon
„Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder, als ein Buch.“
— Emily Dickinson
„Ich weiß es nicht. Ich weiß es überhaupt nicht. Und das ist es, was mir das Leben erschreckt. Keine Ahnung zu haben ….“
— Agatha Christie
„Die Rechtsstellung des Zuhälters in der bürgerlichen Gesellschaft ist noch nicht geklärt. Er ist ihr Auswurf. Denn er achtet, wo geächtet wird; er beschützt, wo verfolgt wird. Er kann für seine Überzeugung auch Opfer bringen. Wenn er jedoch für seine Überzeugung Opfer verlangt, fügt er sich in den Rahmen einer Gesellschaftsordnung, die zwar dem Weib die Prostitution nicht verzeiht, aber die Korruption dem Manne.“
— Karl Kraus
„Die Realität ist nur eine Illusion, wenn auch eine sehr hartnäckige.“
— Albert Einstein
„Das Gewissen macht uns alle zu Egoisten.“
— Oscar Wilde
„Es ist ein Brauch von alters her: // Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“
— Wilhelm Busch
„Am bekanntesten sind diejenigen, mit denen ich kein Wort gesprochen habe“
— Emily Dickinson
„Was der Frühling versäumt, kann der Herbst nicht nachholen.“
— Franz Schmidberger
„Sauer macht lustig.“
— Martin Luther
„Das Leben ist was wir daraus machen. So ist es immer gewesen und so soll es immer sein.“
— Eleanor Roosevelt
„Ruhm existiert jetzt. Von allen Übeln: Hunger, Elend, Unverständnis der Öffentlichkeit; Ruhm ist bei weitem das Schlimmste. Es ist Gottes Strafe für den Künstler. Es ist traurig Es ist wahr.“
— Pablo Picasso
„Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.“
— Bob Marley
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