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Zitate
„Keinen Prinzen für die Schlampe?«, fragte Puck. »Was für ein Märchen ist das denn?«“
— Kai Meyer
„Du wirst von Menschen verursachte Schrecken sehen, die über dein Verständnis hinausgehen.“
— Nikola Tesla
„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wer sein Ziel jenseits der Zeit hat, ist in der Politik stets ein Pazifist.“
— Aldous Huxley
„Spione überall, wie?«Er sah sich in dem großen Raum um, und seine Aufmerksamkeit verweilte bei einer großen Vase. Mit langsamen Schritten ging er zu ihr und nahm den Deckel ab.»Alles in Ordnung da drin?«»Äh… ja?« ertönte eine Stimme aus den dunklen Tiefen der Vase.»Hast du alles, was du brauchst? Ein zweites Notizbuch? Töpfchen?«»Äh… ja.«»Möchtest du vielleicht, mal überlegen, dreihundert Liter kochendes Wasser?«»Äh… nein.«»Würdest du lieber sterben, als Lord Hong zu verraten?«»Äh… kann ich kurz darüber nachdenken?«»Kein Problem. Es dauert ohnehin eine Weile, dreihundert Liter Wasser zu erhitzen. Laß dir ruhig Zeit.«Er schob den Deckel wieder auf die Vase“
— Terry Pratchett
„Die Musik, an die niemand sich gewöhnen kann, wird vergessen. Denn ein Maß der von Menschen für Menschen gemachten Musik ist die Möglichkeit, erinnert zu werden.“
— Ingeborg Bachmann
„Ich las das langweilige Buch, schlief darüber ein, im Schlafe träumteich, weiter zu lesen, erwachte vor Langeweile, und das dreimal.“
— Heinrich Heine
„Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter.“
— Friedrich Nietzsche
„Das Nichtverbundene zusammenzubringen und das Verbundene zu trennen, ist diejenige Brutalität, die zu Recht als Mut des Künstlers zählt.“
— Stefan Hölscher
„Zukunft, die [Subst. ], jene Zeit, in der unsere Geschäfte gut gehen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.“
— Ambrose Bierce
„Wenn du mich jemals mit dem angesehen hättest, von dem ich weiß, dass es in dir ist, wäre ich dein Sklave.“
— Emily Brontë
„Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.“
— Rosa Luxemburg
„Weder die Bibel, die Propheten noch die Offenbarungen Gottes oder der Menschen. Nichts hat Priorität gegenüber der Erfahrung.“
— Carl R. Rogers
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet! // Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.“
— Friedrich Schiller
„Führen Sie mit mir meine tapferen Gefährten vor, wir werden sie bald haben!“
— George Washington
„Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; […].“
— Immanuel Kant
„Sex ist aufregender wenn er auf dem Bildschirm oder zwischen den Seiten zu sehen ist, als zwischen Bettlaken.“
— Andy Warhol
„Gib deinen Ängsten nicht nach. Wenn Sie dies tun, können Sie nicht mit Ihrem Herzen sprechen.“
— Paulo Coelho
„Nicht der ist auf der Welt verwaist, Dessen Vater und Mutter gestorben, Sondern der für Herz und Geist Kein‘ Lieb‘ und kein Wissen erworben.“
— Friedrich Rückert
„Jeder Mensch hat seine guten Seiten. Man muß nur die schlechten umblättern.“
— Ernst Jünger
„Sie verstehen nicht, wie das auseinander Strebende ineinander geht: gegenstrebige Vereinigung wie beim Bogen und der Leier.“
— Heraklit
„Armee, Ehe, Kirche und Bankwesen: die vier apokalyptischen Reiter.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Eine freie Presse kann gut oder schlecht sein, aber ohne Freiheit wird die Presse niemals etwas anderes als schlecht sein.“
— Albert Camus
„Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit!“
— Paulus von Tarsus
„Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eine kleine Liebschaft ist das einzige, was uns einen Badeaufenthalt erträglich machen kann. Sonst stirbt man Vor langer Weile.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Große Koalition: Elefantenhochzeit im Porzellanladen.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Allzulange war im Weibe ein Sclave und ein Tyrann versteckt. Deshalb ist das Weib noch nicht der Freundschaft fähig: es kennt nur die Liebe.“
— Friedrich Nietzsche
„Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen.“
— Karl Jaspers
„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“
— William Shakespeare
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