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Zitate
„März, Liebes, zwei für zwei für die verschiedenen Teile der Erde, die den Menschen Frieden und Buße ankündigen.“
— Franz von Assisi
„Es gibt in der menschlichen Natur im Allgemeinen mehr Dummköpfe als Weise.“
— Francis Bacon
„Hör auf, ständig zu glauben, dass du jemandem störst! Wenn die Leute sich gestört fühlen, werden sie es schon sagen! Und wenn sie nicht den Mut dazu haben, ist das ihr Problem!“
— Paulo Coelho
„Zu der Vorstellung eines allmächtigen und allwissenden Gottes gehört auch die Vorstellung von der Ausnahmslosigkeit seiner Gesetze.“
— Edgar Allan Poe
„Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich habe keine Eile zu sterben. Ich habe so viele Dinge, die ich vorher machen möchte.“
— Stephen Hawking
„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“
— Friedrich Hebbel
„Sie sehen, aber Sie beobachten nicht.“
— Arthur Conan Doyle
„Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, nur einen zum sicheren Misserfolg-es jedem recht machen zu wollen.“
— Platón
„Ich nehme an, der Atheismus ist das höchste Beispiel eines einfachen Glaubens.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“
— Wilhelm Busch
„Musik machen ist wie ein Einkaufsbummel für mich. Jedes Lied ist wie neue Schuhe.“
— Rihanna
„Ich werde lächeln, und mein Lächeln wird in deinen Pupillen versinken, und der Himmel weiß, was daraus werden wird.“
— Jean Paul Sartre
„Ich habe auf die Sauerstoffflasche verzichtet, auf das Hochlager, am Ende auch noch auf den Partner. Nur auf den Humbug, hinaufzusteigen, habe ich nicht verzichtet. Das werfe ich mir selber lächelnd vor.“
— Reinhold Messner
„Jeder liebt sich selber nur am meisten.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.“
— Immanuel Kant
„Auf irgendeine Weise fehlte es der Atmosphäre an Unschuld, an Zwanglosigkeit […] Man verstand bald, daß Politisches umging, die Idee der Nation im Spiel war.“
— Thomas Mann
„Ach, meine Liebe, seien Sie nicht zu dogmatisch in Ihrer Verachtung für das starke Geschlecht. Wer weiß, wenn Ihnen nur der Richtige über den Weg läuft …“
— Kai Meyer
„Eine Schwalbe bedeutet nicht, dass es Sommer ist,kein schöner Tag;Auch ein Tag oder ein Moment des Glücks bedeutet nicht, dass man vollkommen glücklich ist.“
— Aristoteles
„Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.“
— Friedrich Schiller
„Nein, die Schule hat keinen bestimmenden Einfluss auf meine Entwicklung gehabt. Die Schule hat von meinen besonderen Anlagen wohl instinktiv etwas gespürt, sie aber als obstinate Untauglichkeit gewertet und verworfen. Ein Lehrer drohte, zufällig nicht mir, sondern einem anderen Schüler, mit den Worten: „Ich werde dir deine Karriere schon verderben!“ Am gleichen Tag las ich beiden Spruch: „Was du immer kannst, zu werden, scheue Arbeit nicht und Wachen, aber hüte deine Seele vor dem Karrieremachen.“
— Thomas Mann
„Es ist nicht so, dass wir keine Lösung finden … es ist, dass wir das Problem nicht richtig sehen.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Weder Herkunft noch Geschlecht setzen dem Genie Grenzen.“
— Charlotte Brontë
„Suche nicht die Vernichtung. Sie wird dich finden. Suche den Weg, der zur Vollendung führt.“
— Dag Hammarskjöld
„Des Weiteren hatten wir eine große Geschichte, von der wir zehren konnten (jede kurze Geschichte, die nicht lange zurückreicht, ist eine große Geschichte)“
— Stephen King
„Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“
— Vincent Van Gogh
„Der Sinn für die Darstellung meines traumhaften innern Lebens hat alles andere ins Nebensächliche gerückt, und es ist in einer schrecklichen Weise verkümmert und hört nicht auf, zu verkümmern. Nichts anderes kann mich jemals zufriedenstellen.“
— Franz Kafka
„Der oft unüberlegten Hochachtung gegen alte Gesetze, alte Gebräuche und alte Religion hat man alles Übel in der Welt zu danken.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Krieg besteht nicht nur in der Schlacht, sondern im Willen zu kämpfen.“
— Thomas Hobbes
„Schade, daß die Natur nur Einen Menschen aus dir schuf“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Wille zur Mitte ist der greisenhafte Wunsch nach Ruhe um jeden Preis, nach Verschweizerung der Nationen, nach geschichtlicher Abdankung, mit der man sich einbildet, den Schlägen der Geschichte entronnen zu sein.“
— Oswald Spengler
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