Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 65
Zitate
„komponirt ist schon alles – aber geschrieben noch nicht.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Die wertvollste aller Fähigkeiten ist die, auf ein zweites Wort verzichten zu können, wo eines genügt.“
— Thomas Jefferson
„Die Friedensfreunde aus bürgerlichen Kreisen glauben, das sich Weltfriede und Abrüstung im Rahmen der heutigen Gesellschaftsordnung verwirklichen lassen, wir aber, die wir auf dem Boden der materialistischen Geschichtsauffassung und des wissenschaftlichen Sozialismus stehen, sind der Überzeugung, das der Militarismus erst mit dem kapitalistischen Klassenstaate zusammen aus der Welt geschafft werden kann.“
— Rosa Luxemburg
„Vielleicht sind gewisse meiner neulich ausgesprochenen Bedenken sehr übertrieben; so viel, wie ich mich kenne, scheint mir sicher, daß, wenn man mir meine Teufel austriebe, auch meinen Engeln ein kleinen, ein ganz kleiner (sagen wir) Schrecken geschähe, – und – fühlen Sie – gerade darauf darf ich es auf keinen Preis ankommen lassen.“
— Rainer Maria Rilke
„Keine Armee kann eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist.“
— Victor Hugo
„Die Bande, welche die Traurigkeit zwischen zwei Seelen knüpft, sind stärker als die Bande der Glückseligkeit. Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird, bleibt ewig rein und schön.“
— Khalil Gibran
„Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Grüß mir den Himmel, entgegnete ich, und sage Gott, wir seien nicht schuld. Er trage die Schuld, diese Welt so schön geschaffen zu haben.“
— Nikos Kazantzakis
„Nicht deiner Treu, // der Ohnmacht nur wird’s zugeschrieben werden.“
— Friedrich Schiller
„Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind.“
— Sophokles
„Die Person, die am meisten die Kontrolle hat, ist die Person, die die Kontrolle aufgeben kann“
— Fritz Perls
„In der schönen Osterzeit // Wenn die frommen Bäckersleut’ // Viele süße Zuckersachen // Backen und zurechtemachen // Wünschten Max und Moritz auch //Sich so etwas zum Gebrauch.“
— Wilhelm Busch
„Die Krankheit unserer Zeit ist der Verlust des Glaubens.“
— Anaïs Nin
„Es gibt immer jemanden, der deinen Tag ruiniert, wenn nicht dein Leben.“
— Charles Bukowski
„Das Geheimnis des Humors ist die Überraschung.“
— Aristoteles
„Die Schwerkraft erklärt die Bewegungen der Planeten, aber sie kann nicht erklären, wer die Planeten in Bewegung setzt.“
— Isaac Newton
„Wenn eine freie Gesellschaft den vielen nicht helfen kann, die arm sind, kann sie die wenigen nicht retten, die reich sind.“
— John Fitzgerald Kennedy
„Liebe ist eine Art Vorurteil. Ich hab schon genug andere Vorurteile.“
— Charles Bukowski
„Reichtum und Kunst sind falsche Belege für die Produktion von Glück und Schönheit.“
— George Bernard Shaw
„Natürlich ist es im Interesse des Handelnden, mit dem einen, von welchem er wohlfeil kauft, wie mit dem andern, an welchen er teuer verkauft, sich in gutem Vernehmen zu halten. Es ist also sehr unklug von einer Nation gehandelt, wenn sie bei ihren Versorgern und Kunden eine feindselige Stimmung nährt. Je freundschaftlicher, desto vorteilhafter. Dies ist die Humanität des Handels, und diese gleisnerische Art, die Sittlichkeit zu unsittlichen Zwecken zu mißbrauchen, ist der Stolz des Systems der Handelsfreiheit.“
— Friedrich Engels
„Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!“
— Friedrich Schiller
„Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Keiner von uns weiß, was in der nächsten Minute passieren könnte, und trotzdem gehen wir weiter. Weil wir vertrauen. Weil wir Glauben haben.“
— Paulo Coelho
„Leben mit Gott bedeutet nicht Immunität gegenüber Schwierigkeiten, sondern Frieden in Schwierigkeiten.“
— Clive Staples Lewis
„Jedes Mal, wenn Sie die Wörter „jetzt“ und „wie“ verwenden und dies erkennen, wachsen sie. Jedes Mal, wenn sie die „Warum“ -Frage stellen, nimmt ihre Höhe ab.“
— Fritz Perls
„Jetzt begriff Rincewind, warum die Langeweile einen so großen Reiz auf ihn ausübte. Mit ihr ging die Überzeugung einher, daß woanders aufregende und gefährliche Dinge geschahen, die einen zum Glück nicht betrafen.“
— Terry Pratchett
„Es gibt einen Moment im Leben eines jeden Menschen, in dem er erkennt, dass er mich anbetet.“
— Salvador Dalí
„Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen.“
— Ralph Waldo Emerson
„Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität.“
— Bertolt Brecht
„Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.“
— Konfuzius
<
1
2
…
64
65
66
…
670
671
>