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Zitate
„Treu zu sein in einer Zeit da Ordnung herrscht ist leicht, treu zu sein in einem verkehrten Geschlecht ist schwer.“
— Lü Bu We
„Aber jeder Schatten ist im letzen doch auch Kind des Lichts, und nur wer Helles und Dunkles, Krieg und Frieden, Aufstieg und Niedergang erfahren, nur der hat wahrhaft gelebt.“
— Stefan Zweig
„Sofern wir in die Natur eingreifen, haben wir strengstens auf die Wiederherstellung ihres Gleichgewichts zu achten.“
— Heraklit
„Was Dummköpfe als „Zeitverschwendung“ bezeichnen, ist meistens die beste Investition.“
— Nassim Nicholas Taleb
„Sprich: „Wir glauben an Allah und an das, was zu uns herabgesandt worden und was herabgesandt ward zu Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Nachfahren, und was gegeben ward Moses und Jesus und [anderen] Propheten von ihrem Herrn. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen, und Ihm unterwerfen wir uns.“
— Mose
„Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose.“
— Georg Büchner
„Ich zitiere mich oft selber. Ich finde, es bringt Attraktivität in das Gespräch.“
— George Bernard Shaw
„Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.“
— Aldous Huxley
„Aber wirkliche Demokratie gibt es im Kapitalismus so wenig wie in der DDR.“
— Sahra Wagenknecht
„Ich interessiere mich viel weniger für das, was als Gottes Wort bezeichnet wird, als für Gottes Taten. Alle Bibeln sind von Menschen gemacht.“
— Thomas Alva Edison
„Meine kleinkarierte Angst vor persönlicher Zurückweisung erlaubt so vielem wahren Bösen zu existieren. Meine Feigheit ermöglicht Greueltaten.“
— Chuck Palahniuk
„Die moderne Kunst des 20. Jahrhunderts hat eine sehr, sehr gute Arbeit geleistet. Welche Arbeit? Die Augen der Leute zu öffnen. Was Besseres hätte man da machen können? Aber jetzt müssen wir unsere Aufmerksamkeit anderen Dingen zuwenden, und diese Dinge sind sozial.“
— John Cage
„Das Abendland ist immer noch immens reich, aber es ist schwach. Ihm fehlt die moralische Substanz zur dezidierten Selbstbehauptung.“
— Peter Scholl-Latour
„Kein Mensch kann sich endgültigen Wissens rühmen.“
— John Locke
„Ohne Liebe ist das Leben sehr steril. Ohne die Bäume zu lieben, die Vögel, das Lächeln von Männern und Frauen, die Brücke, die den Fluss überquert, die Bootsleute, die darauf segeln, die Tiere machen keinen Sinn. Ohne Liebe ist das Leben wie ein flacher Brunnen. In einem tiefen Fluss gibt es Reichtum und viele Fische können leben; Die Grube ohne Tiefe wird jedoch bald von der intensiven Sonne getrocknet und nichts bleibt außer Schlamm und Dreck darin.“
— Jiddu Krishnamurti
„Der Mensch in der Krisis, das ist der Mensch, der seine Sache nicht mehr dem Gespräch anvertraut, weil ihm dessen Voraussetzung, das Vertrauen, verlorengegangen ist.“
— Martin Buber
„Wir dürfen nicht annehmen, dass alle Dinge unseretwegen geschaffen worden sind.“
— René Descartes
„Hoffnung ist die geistige Freude, die jeder bei dem Gedanken an den vorteilhaften künftigen Genuß eines Dings, das ihn zu erfreuen vermag, innerlich empfindet.“
— John Locke
„Das Wichtigste, das ein Vater für seine Kinder tun kann, ist, ihre Mutter zu lieben.“
— Henry Ward Beecher
„Als ich die Ereignisse in meinem vergangenen Leben überprüfte merkte ich, wie subtil die Einflüsse sind, die unser Schicksal prägen.“
— Nikola Tesla
„Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer ein wenig Spielraum lassen.“
— Michel De Montaigne
„Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug.“
— Arthur Schnitzler
„Wenn man der unbestrittene Liebling der Mutter gewesen ist, so behält man fürs Leben jenes Eroberergefühl, jene Zuversicht des Erfolges, welche nicht selten wirklich den Erfolg nach sich zieht.“
— Sigmund Freud
„Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird.“
— Ovid
„Wer mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist Künstler.“
— Franz von Assisi
„In der Liebe betrügt man anfangs sich selbst und am Ende andere.“
— Oscar Wilde
„Du glaubst, es ging mir um die Unsterblichkeit?” Ein raspelndes Kichern. “Darauf seid allein ihr Menschen so versessen. Keine andere Kreatur lebt in solcher Furcht vor ihrer eigenen Vergänglichkeit.“
— Kai Meyer
„Erwarte immer das Beste, und das Beste wird geschehen!“
— Joseph Murphy
„Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen – Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor.“
— Sophokles
„Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unsrer Nase, und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen gar nicht auf den Gedanken, sie abzunehmen.“
— Ludwig Wittgenstein
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