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Zitate
„Wie sowohl Adorno als auch Foucault verdeutlichen, muss man nicht souverän sein, um moralisch zu handeln, vielmehr muss man seine Souveränität einbüßen, um menschlich zu werden.“
— Judith Butler
„Die Poesie heilt die Wunden, die der Verstand schlägt.“
— Novalis
„Die Weisen wollen immer bei dem sein, der besser ist als er.“
— Platón
„Eines der seltsamen Dinge, die mit der Liebe zusammenhängen, ist, dass alles, was wir tun können, richtig ist, wenn wir lieben. Wenn es Liebe gibt, ist die Handlung unter allen Umständen immer korrekt.“
— Jiddu Krishnamurti
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“
— Jesus von Nazareth
„Wenn die Mode und die herrschende Meinung erst falsche Begriffe, die Erziehung und die Sitte erst üble Gewohnheiten fest begründet haben, wird der eigentliche Wert der Dinge verkannt und der Geschmack der Menschen verdorben.“
— John Locke
„Es stellt sich nun die Frage nach der Absicht einer solchen Anstrengung. Wie bereits angedeutet, kann sie nicht auf die Eroberung reiner Innenreiche beschränkt werden. Das gehört zu den Vorstellungen, die sich nach der Niederlage ausbreiten. Ebenso ungenügend würde die Beschränkung auf reale Ziele, wie etwa auf die Führung des nationalen Freiheitskampfes, sein. Wir werden vielmehr sehen, daß es sich um Anstrengungen handelt, die auch die nationale Freiheit als ein Hinzutretendes krönt. Wir sind ja nicht lediglich in einen nationalen Zusammenbruch verwickelt, sondern in eine Weltkatastrophe, bei der sich kaum sagen und noch weniger prophezeien läßt, wer eigentlich die Sieger und wer die Besiegten sind.“
— Ernst Jünger
„Die meisten Menschen mögen Eitelkeit der anderen nicht, egal welchen Anteil sie selbst daran haben.“
— Benjamin Franklin
„Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein.“
— Ludwig Feuerbach
„Zweck sein selbst ist jegliches Tier, vollkommen entspringt es / aus dem Schoß der Natur und zeugt vollkommene Kinder.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen: ruhig, großzügig und mit einem milden Lächeln.“
— Rosa Luxemburg
„Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen.“
— Alfred Adler
„Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung«.“
— Heinrich Böll
„Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt.“
— Friedrich Schiller
„All die Widrigkeiten, die ich in meinem Leben hatte, all meine Probleme und Hindernisse haben mich gestärkt.“
— Walt Disney
„Und was ist Furcht vor Mangel, wenn nicht der Mangel selbst? Ist nicht Angst vor Durst, selbst wenn euer Brunnen voll ist, der eigentliche, unlöschbare Durst?“
— Khalil Gibran
„Was ist der langen Rede kurzer Sinn?“
— Friedrich Schiller
„Wahrheit, das ist höchster Wert nicht nur in der Wissenschaft, sondern noch viel mehr und viel dringlicher in der Religion, auf die wir ja unser Leben begründen wollen.“
— Manfred Weber
„Unerfahrene Leute begehen oft den Fehler darin, dass sie Falsches gelten lassen, während sieden Schein erwecken wollen, als verständen sie es, als dass sie Richtiges widerlegen.“
— René Descartes
„Welche Strafe mir auch auferlegt wird, wird sie doch minder grausam sein als die Erinnerung an mein Verbrechen.“
— Jean Jacques Rousseau
„Liebe alle. Vertraue wenigen. Tue keinem Unrecht.“
— William Shakespeare
„Ein Wort an die Zeit – – „Christlich“ ist jetzt nur ein Name, ganz indifferent ist der Inhalt; / Selber der Teufel passiert jetzt als ein gläubiger Christ, / und das Christentum ist jetzt der Paß ins Land der Philister, / Um polizeigemäß sicher zu essen sein Brot.“
— Ludwig Feuerbach
„Wenn man beobachtet, wird man sehen, dass der Körper seine eigene Intelligenz hat; Es erfordert eine große Dosis Intelligenz, um die Intelligenz des Körpers zu beobachten.“
— Jiddu Krishnamurti
„Den Andern zum Vorbild. – Wer ein gutes Beispiel geben will, muss seiner Tugend einen Gran Narrheit zusetzen: dann ahmt man nach und erhebt sich zugleich über den Nachgeahmten, – was die Menschen lieben.“
— Friedrich Nietzsche
„Tröste dich, die Stunden eilen / Und was all dich drücken mag / Auch das Schlimmste kann nicht weilen / Und es kommt ein andrer Tag.“
— Theodor Fontane
„Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.“
— Thomas von Aquin
„Die Gewohnheit regelt den Kompromiß zwischen Scham und Exhibitionismus. Eine „anständige“ Frau muß bald den Busenansatz, bald die Knöchel bedecken.“
— Simone de Beauvoir
„Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.“
— Friedrich Nietzsche
„Demgegenüber ist es wichtig, daß der Waldgänger sich in seiner Sittlichkeit, in seiner Kampfführung, in seiner Gesellschaft nicht nur deutlich vom Verbrecher unterscheidet, sondern daß dieser Unterschied auch in seinem Inneren lebendig ist. Er kann das Rechte nur in sich finden, in einer Lage, in der Rechts- und Staatsrechtslehrer ihm nicht das nötige Rüstzeug an die Hand geben. Bei Dichtern und Philosophen erfahren wir schon eher, was zu verteidigen ist.“
— Ernst Jünger
„Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.“
— Theodor Fontane
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