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Zitate
„Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit. Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen.“
— Konrad Zuse
„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
— Paula Modersohn-Becker
„Ein labyrinthischer Mensch sucht niemals die Wahrheit, sondern einzig seine Ariadne – was er uns auch sagen möge.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich kann keine Belletristik lesen, ohne jede Szene zu visualisieren. Das Ergebnis ist, dass es sich eher um eine Bilderserie als um ein Buch handelt.“
— Alfred Hitchcock
„Ein Mann ist erfolgreich, wenn er morgens aufsteht, abends ins Bett geht und dazwischen macht, was er möchte.“
— Bob Dylan
„Hat dich jemand gesehen?«, fragte sie.»Ich hab jeden erschossen, der mir auf der Straße begegnet ist.«»Gut so.«“
— Kai Meyer
„Steinauge dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ist das eine Schuld, wenn Böses aus dem erwächst, was man gut gemeint hat?““Nur gut meinen reicht nie aus“, sagte der Zirbel, „solange man nicht daran denkt, was die Zeit aus dem machen könnte, was man in dieser guten Meinung tut.““Dann tut man am besten gar nichts mehr“, sagte Steinauge erbittert. „Woher soll ich wissen, was daraus entstehen könnte, wenn ich einen abgenagten Kaninchenknochen hinter mich ins Gebüsch werfe? Es könnte ja einer kommen, ihn sich in den Fuß treten und an Blutvergiftung sterben. Man könnte nicht einmal den kleinen Finger krümmen, ohne in Schuld zu fallen. Steif und starr müsste man stehenbleiben und kein Glied mehr rühren.““Genau das habe ich ein Leben lang getan“, sagte der Zirbel. „Aber ich sehe jetzt auch, dass dies für Menschen unmöglich ist. Ihr seid so geartet, dass ihr euch ständig mit irgend etwas beschäftigen müsst, statt die Zeit zu bedenken. Kein Wunder, dass ihr die Welt ständig durcheinanderbringt.“
— Hans Bemmann
„Es gibt keine vernünftigere Regung als die Liebe.“
— Marlen Haushofer
„Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.“
— Charles Darwin
„Der Tag, an dem Sie aufhören zu rennen, ist der Tag, an dem Sie das Rennen gewinnen.“
— Bob Marley
„Die Mißachtung des Lebens und die Brutalität gegen den Menschen lassen die Fähigkeit des Menschen zur Unmenschlichkeit erkennen. – Sie kann und darf kein Mittel irgendeiner Konfliktlösung sein und bleiben.“
— Rosa Luxemburg
„Auch schlechte Menschen tun mitunter Gutes, als wollten sie ausprobieren, ob es wirklich so viel Vergnügen mache, wie die guten behaupten.“
— Nicolas Chamfort
„Ich setzte mich wieder an die Schreibmaschine. Einem Mann die Liebe wegzunehmen war so gut wie Mord, aber mit einer Schreibmaschine konnte er ihn überleben.“
— Michel Houellebecq
„Alles, von dem ich dachte, ich würde es hassen, Kinder zu haben – zu weinen, zu schreien – nichts überrascht mich. Ich liebe alles und entspanne mich.“
— Elton John
„Um meine Jugend wiederzuerlangen würde ich alles tun – ausgenommen, mich zu bewegen, früh aufzustehen oder ein nützliches Glied der Gesellschaft zu werden.“
— Oscar Wilde
„Das Gute kommt immer zu spät, immer wird es zu spät fertig, wenn man sich nicht mehr recht darüber freuen kann.“
— Thomas Mann
„Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Happy ist derjenige, der einen Skandal verursacht.“
— Salvador Dalí
„Ideal wäre ein Staat in dem jeder alle Freiheiten hätte, ausgenommen die Freiheit, in die Freiheit der anderen einzugreifen.“
— Bertrand Russell
„(Brief an Clara Rilke) […] Ich bin für einen Tag herübergefahren in die Kairouan, nächst Mekka der große Pilgerort des Islam, den Sidi Okba, ein Gefährte des Propheten, aufgerichtet hat in den großen Ebenen und der sich aus den Zerstörungen immer wieder erhoben hat um die ungeheure Moschee herum … Wie eine Vision liegt die flache weiße Stadt da in ihren rundzinnigen Wällen, mit nichts als Ebene und Gräben um sich […]. Wunderbar empfindet man hier die Einfachheit und Lebendigkeit dieser Religion, der Prophet ist wie gestern, und die Stadt ist wie sein Reich […]“
— Rainer Maria Rilke
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muß man in einer guten Galerie ausgestellt werden. Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings. […] Also brauchst du eine gute Galerie, damit die „herrschende Klasse“ von dir Notiz nimmt und mit Vertrauen in deine Zukunft schaut. Erst dann werden die Sammler dich kaufen, ob für fünfhundert Dollar oder fünfzigtausend. Egal, wie gut du bist, wenn du nicht richtig gefördert wirst, wird dein Name nicht zu denen gehören, an die man sich erinnern wird.“
— Andy Warhol
„Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Was wir Trauer nennen, ist vielleicht nicht sowohl der Schmerz über die Unmöglichkeit, unsere Toten ins Leben kehren zu sehen, als darüber, dies gar nicht wünschen zu können.“
— Thomas Mann
„Der Übermensch kann nicht ohne den Letzten, das heißt: den reduzierten Menschen gedacht werden. Es kommt darauf an – um ein allzu bekannt gewordenes Wort Gottfried Benns zu verwenden – was einer aus seinem Nihilismus macht.“
— Ernst Jünger
„Geben Sie Ihren Bedarf für eine externe Genehmigung auf. Nur du bist der Richter deines Wertes; Ihr Ziel ist es, den unendlichen Wert von sich selbst zu entdecken, ohne dem, was andere denken, Bedeutung zu geben. Durch das Verständnis wird eine große Freiheit erreicht.“
— Deepak Chopra
„Gesellschaftlich gilt eine Frau nichts ohne einen Mann.“
— Simone de Beauvoir
„Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“
— Albert Schweitzer
„Die Inspiration war mein Gott und ist es geblieben.“
— Franz Grillparzer
„Dass ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden.“
— Friedrich Nietzsche
„Da gibt es kein Messen mit der Zeit, da gilt kein Jahr, und zehn Jahre sind nichts, Künstler sein heißt: nicht rechnen und zählen; reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht ohne die Angst, daß dahinter kein Sommer kommen könnte. […] Geduld ist alles!“
— Rainer Maria Rilke
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