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Zitate
„Fehlt es dem protestantischen Kultus im ganzen an Fülle, so untersuche man das einzelne, und man wird finden, der Protestant hat zu wenig Sakramente, ja er hat nur eins, bei dem er sich tätig erweist, das Abendmahl: denn die Taufe sieht er nur an andern vollbringen, und es wird ihm nicht wohl dabei.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich hasse den Pöbel und distanziere mich von ihm.“
— Horaz
„Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.“
— Leo Tolstoi
„Kein Schmerz kann mehr verwunden, als der: im Elend freudenreicher Tage zu gedenken.“
— Dante Alighieri
„Furcht ist ein Unbehagen des Gemütes bei dem Gedanken an ein künftiges Übel, das uns wahrscheinlich treffen wird.“
— John Locke
„Niemand mag einen Clown zur Mitternachtszeit.“
— Stephen King
„Es gibt keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen Mensch und Tier in der Fähigkeit, Lust und Schmerz, Glück und Elend zu empfinden.“
— Charles Darwin
„Das wirkliche Leben war Chaos, aber es lag eine schreckliche Logik in der Phantasie.“
— Oscar Wilde
„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“
— Lü Bu We
„Kurzes Glück kann jeder.“
— Kurt Tucholský
„In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Gedichte von Wassertrinkern können nicht gefallen und lange leben.“
— Horaz
„Und wenn auch der kleine Knabe in seiner ersten Kindheit durch seine Sinne dem Körper der Mutter verhaftet bleibt, so kommt er doch zu der Zeit, wo er heranwächst und seinen Platz unter Seinesgleichen einnimmt, wo er sich seiner individuellen Existenz bewußt wird, in ein anderes Stadium, in dem er vor diesem gleichen Körper etwas wie Grauen empfindet. Er möchte nichts davon wissen und in seiner Mutter nur eine geistig-seelische Persönlichkeit sehen. Wenn er Wert darauf legt, sie sich als rein und keusch vorzustellen, so weniger aus der Eifersucht des Liebenden heraus als vielmehr aus der Abneigung, ihr einen Körper zuzuerkennen.“
— Simone de Beauvoir
„Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es, denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit.“
— Ludwig Van Beethoven
„Die Trauer: ein Appetit, den kein Unglück sättigt!“
— Émile Michel Cioran
„Der Erkenntnisprozeß ist […] der Entwicklungsprozeß zur Freiheit.“
— Rudolf Steiner
„Ich würde lieber ein wildes Lied singen und mein Herz damit platzen lassen, als tausend Jahre lang meine Verdauung zu beobachten und Angst vor der Nässe zu haben.“
— Jack London
„Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen.“
— Emanuel Geibel
„Die rechte Aufgeschlossenheit ist das kostbarste menschliche Gut.“
— Martin Buber
„Wenn ich schreibe, kann ich alle meine Probleme loswerden.“
— Anne Frank
„Tue was du willst soll sein das ganze Gesetz.“
— Aleister Crowley
„Auch heute geht die Heilung vom Numinosen aus, und es ist wichtig, daß der Mensch, zum mindesten ahnendm sich von ihm betsimmen läßt.“
— Ernst Jünger
„Wer in Dorfe oder Stadt // Einen Onkel wohnen hat // Der sei höflich und bescheiden, // Denn das mag der Onkel leiden.“
— Wilhelm Busch
„Wenn ein Hauptdarsteller von der politischen Bühne abgeht, hat das Folgen auch für die Statisten.“
— Peter Scholl-Latour
„Moral ist ein Maulkorb für den Willen, Logik ein Steigriemen für den Geist.“
— Franz Grillparzer
„Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schließt sich ja dem anderen an und schmückt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt.“
— Marcus Aurelius
„Wir müssen mit einem Kundenerlebnis beginnen und uns dann zurückarbeiten zur Technologie.“
— Steve Jobs
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
— Eleanor Roosevelt
„Die beste Antwort auf Verleumdungen ist es, in der Pflicht zu verharren und zu schweigen.“
— George Washington
„So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.“
— Heinrich Heine
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