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Zitate
„Hier Innerlichkeit und Sinnbezüge, Gewissen und Traum – da Nützlichkeitsfunktion, Sinnlosigkeit, Phrase und sprachlose Gewalt. Denken Sie nicht aus einem Grund, das ist gefährlich – denken Sie aus vielen Gründen.“
— Ingeborg Bachmann
„Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück.“
— Cícero
„Wie schade, dass so wenig Raum ist zwischen der Zeit wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist.“
— Charles de Montesquieu
„Wenn Sie es dort sehen, Schatz, ist es da.“
— Freddie Mercury
„Werbung ist der Versuch, das Denkvermögen des Menschen so lange außer Takt zu setzen, bis er genügend Geld ausgegeben hat.“
— Ambrose Bierce
„Ich habe Angst vor Leuten, die über schöne Dinge reden. Was ist schön Etwas, das Definitionen entgeht.“
— Pablo Picasso
„Wer den kleinsten Teil seines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in der Gewalt.“
— Jean Paul Sartre
„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“
— Jean Jacques Rousseau
„Wir müssen sehen, dass das Ziel, das wir suchen, eine Gesellschaft ist, die in Frieden mit sich selbst ist, eine Gesellschaft, die mit ihrem Gewissen leben kann.“
— Martin Luther King
„Es ist sehr schön dort draußen.“
— Thomas Alva Edison
„[…] der Terrorismus ist ein Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen. Der Krieg ist kein Mittel im Kampf gegen den Terrorismus.“
— Peter Ustinov
„Wenn wir eine Situation nicht mehr ändern können, sind wir aufgefordert, uns selbst zu ändern.“
— Viktor Frankl
„Die Grundlage aller großen und dauerhaften Gesellschaften bestand nicht in dem gegenseitigen Willen der Männer, sondern in der wechselseitigen Angst.“
— Thomas Hobbes
„Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!“
— Wilhelm Busch
„Die E-Musik sei ernst, weil sie keinen Spaß mache, nicht weil sie wichtiger sei.“
— Frank Zappa
„Der große Schriftsteller wird vor allen anderen kenntlich sein an seiner heiteren Einfachheit, seinem Festhalten an natürlichen Maßstäben, seinem unbegrenzten Glauben an Gott, seiner Ehrfurcht daran, daß in ihm kein Raum ist für Zweifel, Blasiertheit, Parodie, Spottsucht und irgendwelche unnatürliche und flüchtige Mode.“
— Walt Whitman
„Man hat nur so viel Moral, als man Philosophie und Poesie hat.“
— Friedrich Schlegel
„Es ist eine andere Welt, in der man zwischen »Freiheit« und »Freizeit« nicht unterscheiden kann, »Gesellschaft« sagt und »Zielgruppe« meint, von einem »Konzept« spricht und nicht einmal eine »Idee« besitzt, von einer »Idee« spricht und nicht einmal einen Einfall hat.“
— Roger Willemsen
„Man hat eine moralische Verantwortung, ungerechte Gesetze zu missachten.“
— Martin Luther King
„Jeder tiefe Denker hat mehr Angst davor, verstanden zu werden als missverstanden zu werden.“
— Friedrich Nietzsche
„Die früher von uns so sorglos gebrauchten Wörter wie Entfremdung, Rückzug, haben tatsächlich eine verhängnisvolle Bedeutung. Denn es ist wirklich eine Art des Sterbens, sich von anderen loszusagen, sich vom Geschehen in der Welt loszusagen, sich vom Gefühl loszusagen.“
— Anaïs Nin
„Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.““
— Annette von Droste-Hülshoff
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Einer der Vorzüge der guten Stadt Paris besteht darin, daß man hier geboren werden, leben und sterben kann, ohne daß sich jemand auch nur im mindesten darum kümmert.“
— Honoré De Balzac
„Wir sind meistens einsamer, wenn wir uns unter Menschen begeben, als wenn wir in unseren Zimmern bleiben.“
— Henry David Thoreau
„Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.“
— Stephen King
„Man muss das Leben wichtig nehmen. Wenn man das Leben wichtig nimmt, so nimmt der Gewinn an Wichtigkeit ab.“
— Lü Bu We
„Freiheit ist wesentlich für die Liebe. Nicht die Freiheit der Revolte, nicht die Freiheit, das zu tun, was wir wollen, oder offen oder heimlich unserem Appetit zu geben, sondern eher die Freiheit, die mit dem Verständnis einhergeht.“
— Jiddu Krishnamurti
„Aus solchen Kleinigkeiten glaube ich, dass meine Seele geboren wurde.“
— Charlie Chaplin
„Das ist ganz einfach: Erst sage ich den Leuten, was ich ihnen sagen werde, dann sage ich es ihnen, dann sage ich ihnen, was ich ihnen gesagt habe.“
— Theodore Roosevelt
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