Zitate

„Schönheit ohne Ausdruck ist langweilig.“
— Ralph Waldo Emerson
„Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf!“
— Voltaire
„Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen! // Spricht die Seele so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.“
— Friedrich Schiller
„Jeder Unternehmer hat einen Vorgesetzten – und das ist der Markt.“
— Peter Drucker
„Es genügte nicht, die Arbeit einfach nur zu tun, man musste sich auch noch dafür interessieren und mit Leidenschaft bei der Sache sein.“
— Charles Bukowski
„Die Gesetze der Geschichte sind stärker als die bürokratischen Apparate.“
— Leo Trotzki
„Der Sinn des Lebens liegt darin, dass es aufhört.“
— Franz Kafka
„Ein Elternteil zu verlieren, kann als Unglück angesehen werden. Beide zu verlieren, scheint nachlässig.“
— Oscar Wilde
„Wer sein Ziel jenseits der Zeit hat, ist in der Politik stets ein Pazifist.“
— Aldous Huxley
„Es gibt kein gutes oder gar schlechtes Verhalten. Nur sein Platz in Ordnung macht es gut oder schlecht.“
— Milan Kundera
„Liebe und Machtlust sind siamesische Zwillinge: Keiner von ihnen kann die Trennung überleben.“
— Zygmunt Bauman
„Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere. Und dies heißt mir Erkenntnis: alles Tiefe soll hinauf – zu meiner Höhe!“
— Friedrich Nietzsche
„Geführt wird von vorn!“
— Erwin Rommel
„Das Genie wird selten als das erkannt, was es ist: eine große Kapazität für harte Arbeit.“
— Henry Ford
„In Comics, wenn jemand eine geniale Idee hat, wird eine Glühbirne über den Kopf gemalt, was im wirklichen Leben nicht der Fall ist. Der hirnlose Geist ist so unsichtbar und unbeweisbar wie Gott.“
— Deepak Chopra
„Manche Politiker scheinen das politische Leben nur lebenswert zu finden, wenn sie auf einen Feind einhauen können. Dabei sollte es doch vor allem ihre Sorge sein, Verhältnisse zu schaffen, in denen die Menschen zurechtkommen können.“
— Herbert Wehner
„Liebe ist ein Wort des Lichtes, geschrieben von einer Hand des Lichtes auf eine Seite des Lichtes.“
— Khalil Gibran
„Wie anders als durch ein gebrochenes Herz kann Jesus eintreten?“
— Oscar Wilde
„Es ist ein grosser Unterschied zwischen den Götzenbildern des menschlichen Geistes und den Ideen des göttlichen Geistes, d.h. zwischen gewissen leeren Bestimmungen und den wahren Zeichen und Eindrücken, wie sie den geschaffenen Diagen eingeprägt worden.“
— Francis Bacon
„Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand Gewissen als der Betrachtende.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.“
— Herodot
„Das Leben ist ein so exquisiter Zauber, dass alles verschwört, um es zu brechen.“
— Emily Dickinson
„Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen.“
— Walter Moers
„Mit der Wiederkehr zieht etwas Stärkeres in den Menschen ein als die Erinnerung. Es wird identisch mit ihm, wie Mann und Frau identisch werden in der Zeugung, in der zeitlose Schöpfungsmacht in das zeitliche Leben wiederkehrt. Ohne Wiederkehr gibt es nur noch Daten, doch keine Feste mehr.“Ernst Jünger, An der Zeitmauer, 1959, in: Sämtliche Werke, 2. Abteilung, Band 8, S. 437„Die Menschen werden mächtiger und reicher, aber nicht glücklicher. Im Maße, in dem die Mittel wachsen, entschwindet die Zufriedenheit. Wahrscheinlich sind dieser Schwund und dieses Wachstum aufeinander angelegt: es muß Glück konsumiert werden.“
— Ernst Jünger
„Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben.“
— Kurt Tucholský
„Weisheit wird auf der Grundlage von Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnissen erzielt.“
— Franz von Assisi
„Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit.“
— Martin Luther King
„Bücher liebten jeden, der sie aufschlug, schenkten Geborgenheit und Freundschaft und verlangten nichts dafür, gingen nie fort, niemals, selbst dann nicht, wenn man sie schlecht behandelte.“
— Cornelia Funke
„Mir fielen Taxis und Busse auf, die schwarz verhüllte Särge transportierten. Es gibt keine sehnlichere Erfüllung für einen Schiiten, als im Umkreis der großen Imame begraben zu sein. Die Pilgerstätten sind deshalb zu gewaltigen Nekropolen geworden. Schon Karl May, der sich sehr gewissenhaft mit dem Orient befasst hatte, schilderte die Leichenkarawanen aus Persien, die mit ihren verwesenden Kadavern, entsetzlichen Gestank und Pest verbreitend, durch die Wüste nach Kerbela zogen.“
— Peter Scholl-Latour
„Sieh, dass du Mensch bleibst. Mensch sein ist von allem die Hauptsache. Und das heißt fest und klar und heiter sein; ja heiter, trotz alledem.“
— Rosa Luxemburg