Zitate

„Vernunft ist nicht statistisch.“
— George Orwell
„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“
— Alfred Hitchcock
„Für einen Reporter, der unterwegs Notizen aufschreiben will, ist das [ein Notebook] interessant. Aber für den Durchschnittsnutzer sind diese Geräte nicht so nützlich und es gibt auch kaum Software dafür.“
— Steve Jobs
„Man kann nichts von nichts sagen. Daher kann es keine Grenze für die Zahl der Bücher geben.“
— Émile Michel Cioran
„Eines geht ins andere über. Alles bildet eine Einheit. Es gibt keine Domäne, die verschieden ist von anderen. Alles ist miteinander verkettet.“
— Joan Miró
„Die strategische Aufgabe der Vierten Internationalen besteht nicht in der Reformierung, sondern im Sturz des Kapitalismus.“
— Leo Trotzki
„Ich stehe nicht dafür ein, eine bestimmte Neigung zu haben, aber ich habe sehr sichere Abneigungen.“
— Jules Renard
„Ich schwöre bei meinem Leben und bei meiner Liebe zum Leben: Ich werde nie für andere leben, und ich werde nie von anderen verlangen, daß sie für mich leben.“
— Ayn Rand
„Wie man weiß, rief die Erfindung des Purgatoriums bald ein umfangreiches System von Vorauszahlungen auf die jenseitigen Reinigungsstrafen ins Leben, das unter dem Namen Ablaßhandel bekannt wurde. Dank dieser Transaktionen rechneten der Papst und die Bischöfe zu den ersten Gewinnspielern der entstehenden kapitalistischen Geldwirtschaft.“
— Peter Sloterdijk
„Welchen Erfolg ich auch immer habe,er beruht auf viel Instinkt und wenig Glück.“
— Clint Eastwood
„Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum.“
— Arthur Schopenhauer
„Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch.“
— Friedrich Hölderlin
„Die Natur tut vieles so wie ich, aber sie versteckt sie!“
— Pablo Picasso
„Bücher dienen dazu, einem Mann zu zeigen, dass diese ursprünglichen Gedanken an ihn doch nicht sehr neu sind.“
— Abraham Lincoln
„Der Mensch hat zwei Gesichter: Er kann nicht lieben, ohne sich selbst zu lieben.“
— Albert Camus
„Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.“
— Niccolo Machiavelli
„Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie; um diese los zu werden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Indem du die ‚Ist-heit‘ aller Dinge zulässt, enthüllt sich dir eine tiefere Dimension, eine anhaltende Gegenwärtigkeit, eine unveränderliche tiefe Stille, eine Freude ohne Ursache jenseits von gut oder böse. Das ist die Freude des Seins, der Friede Gottes.“
— Eckhart Tolle
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
— Albert Einstein
„Ein hohler Mensch pflegt bei jedem Wort starr dazustehen.“
— Heraklit
„Wenn nur eine Seite einer Geschichte gehört und oft wiederholt wird, wird der menschliche Verstand unmerklich davon beeindruckt.“
— George Washington
„Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.“
— Rainer Maria Rilke
„Ein Philosoph ist ein Mann, der in Ermangelung einer Frau die ganze Welt umarmt.“
— Peter Ustinov
„Es ist ein Brauch von alters her: // Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“
— Wilhelm Busch
„Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“
— Friedrich Nietzsche
„Wer hat euch herfahren geheißen?“
— Georg Büchner
„Ohne Begeisterung ist noch nie etwas Großes geschaffen worden.“
— Ralph Waldo Emerson
„Dem Demokrit hat die Zeit keine Bedeutung, keine Notwendigkeit für das System. Er erklärt sie, um sie aufzuheben. Als ewig wird sie bestimmt, damit, wie Aristoteles und Simplicius sagen, Entstehen und Vergehen, also das Zeitliche, von den Atomen entfernt werde. Sie selbst, die Zeit, biete den Beweis dar, daß nicht alles einen Ursprung, ein Moment des Anfangs haben müsse.“
— Karl Marx
„Musik und Kunst sind die Lichter, die die Welt lenken.“
— Pablo Picasso
„Herr! Was für eine seltsame Welt, in der ein Mann nicht einmal durch die Mühe, verrückt zu werden, einzigartig bleiben kann!“
— Gilbert Keith Chesterton