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Zitate
„Wenn drei Menschen gehen, muss einer davon mein Lehrer sein.“
— Konfuzius
„Die Ursachen, die das Begreifen bewirken, sind für den Erkennenden dieselben, wie für den Nichterkennenden. Aber die beiden Menschen unterscheiden sich darin, dass der eine das, was der andere begreifen kann, nicht begreift.“
— Lü Bu We
„Sorry scheinen die schwierigsten Wörter zu sein.“
— Elton John
„Was vor allem in jungen Jahren zählt, ist nicht die Erinnerung zu kultivieren, sondern das kritische Denken und die Analyse zu erwecken; Nur dann können Sie die wirkliche Bedeutung einer Tatsache verstehen, anstatt sie zu rationalisieren.“
— Jiddu Krishnamurti
„Das Leben ist eine fortwährende Bewegung, die sich, wenn sie nicht geradlinig voranschreiten kann, kreisförmig entfaltet.“
— Thomas Hobbes
„Ich bin verwurzelt, aber ich fließe.“
— Virginia Woolf
„Das Leben ist glücklich. Der Tod ist ruhig. Nur der Übergang zwischen ihnen ist unangenehm.“
— Isaac Asimov
„>>Mein lieber junger Freund<< sagte Mustafa Mannesmann. >>Die Zivilisation hat nicht den geringsten Bedarf an Edelmut oder Heldentum. Die Dinge sind Merkmale politischer Untüchtigkeit. In einer wohlgeordneten Gesellschaft wie der unseren findet niemand Gelegenheit zu Edelmut und Heldentum. Solche Gelegenheiten ergeben sich nur in ganz ungefestigten Verhältnissen. Wo es Kriege gibt, Gewissenskonflikte, Versuchungen, den man widerstehen, und Liebe, die man erkämpfen oder verteidigen muss – dort haben Heldentum und Edelmut selbstverständlich einen gewissen Sinn. Aber heutzutage gibt es keine Kriege mehr, mit größter Sorgfalt verhindern wir, dass ein Mensch den anderen zu sehr liebt. Und so etwas wie Gewissenskonflikte gibt es auch nicht mehr: Man wird so genormt, dass man nichts anderes tun kann, als man tun soll. Und was man tun soll, ist im Allgemeinen so angenehm und gewährt den natürlichen Trieben so viel Spielraum, dass es auch keine Versuchungen mehr gibt. Sollte sich durch einen unglücklichen Zufall wirklich einmal etwas Unangenehmes ereignen, nun denn, dann gibt es Soma, um sich von der Wirklichkeit zu beurlauben. Immer ist Soma zur Hand, um Ärger zu besänftigen, einen mit seinen Feinden zu versöhnen, Geduld und Langmut zu verleihen. Früher konnte man das alles nur durch große Willensanstrengung und nach jahrelanger harter Charakterbildung erreichen. Heute schluckt man zwei, drei Halbgrammtabletten, und damit gut! Jeder kann heutzutage tugendhaft sein. Man kann mindestens sein halbes Ethos in einem Flächschen bei sich tragen. Christentum ohne Tränen – das ist Soma.<<“
— Aldous Huxley
„Wenn wir Mythisches und Geschichtliches innerhalb der menschlichen Wirklichkeit abgrenzen, so treffen wir eine schärfere Unterscheidung als jene, die zwischen Geschichte und Vorgeschichte sich ziehen läßt. Das soll nicht heißen, daß mythische und vorgeschichtliche Zeit identisch sind.“
— Ernst Jünger
„Sagen wir also, dass der Gedanke der Ewigen Wiederkehr eine Perspektive bezeichnet, aus der die Dinge uns anders erscheinen, als wir sie kennen: sie erscheinen ohne den mildernden Umstand ihrer Vergänglichkeit. Dieser mildernde Umstand hindert uns nämlich daran, ein Urteil zu fällen. Wie kann man etwas verurteilen, was vergänglich ist? Im Abendrot leuchtet allesim verführerischen Licht der Nostalgie, sogar die Guillotine.“
— Milan Kundera
„Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewußt, daß der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und daß Dankbarkeit das Leben erst reich macht.“
— Dietrich Bonhoeffer
„Jungen denken, Mädchen sind wie Bücher. Wenn das Cover nicht auffällt, lesen sie nicht, was sich darin befindet.“
— Marilyn Monroe
„Liebe ist die Sehnsucht nach der Hälfte von uns selbst, die wir verloren haben.“
— Milan Kundera
„Bildung ist wichtig, vor allem wenn es gilt, Vorurteile abzubauen. Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, dass die Zelle anständig möbliert ist.“
— Peter Ustinov
„Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen.“
— Karl Marx
„Der eine hofft vom Niedergang des Nächsten die eigene Erhebung und wünscht deshalb herabgedrückt von seiner Höhe jenen.“
— Dante Alighieri
„Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift und Druck nicht wären! Daher sind die Bibliotheken allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.“
— Arthur Schopenhauer
„Wenn man weiß, dass man nichts weiß, das ist das Höchste.“
— Lü Bu We
„Nicht alle Drogen der Welt retten uns vor uns selbst.“
— Marilyn Manson
„Diskussion: Eine Methode, andere in ihren Irrtümern zu bestärken.“
— Ambrose Bierce
„Hollywood ist ein Ort, an dem sie dir tausend Dollar für einen Kuss und fünfzig Cent für deine Seele zahlen. Ich weiß es, weil ich das erste Angebot oft genug abgelehnt und die fünfzig Cent ausgehalten habe.“
— Marilyn Monroe
„Der Kommunismus funktioniert nicht, weil die Menschen es mögen, etwas zu besitzen.“
— Frank Zappa
„Bücher dienen dazu, einem Mann zu zeigen, dass diese ursprünglichen Gedanken an ihn doch nicht sehr neu sind.“
— Abraham Lincoln
„Wehe jedem, der eine Sittenlehre predigt, die er nicht ausüben will!“
— Jean Jacques Rousseau
„Die Männer heiraten, weil sie müde sind, die Frauen, weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.“
— Oscar Wilde
„Christ: Einer, der daran glaubt, dass das Neue Testament ein göttlich inspiriertes Buch ist, bestens den geistlichen Bedürfnissen seines Nächsten angemessen. Einer, der die Lehren Christi befolgt, soweit diese nicht mit einem sündhaften Leben unvereinbar sind.“
— Ambrose Bierce
„Zerstört das Schöne nicht mit der Legitimität.“
— Theodore Roosevelt
„Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Man muss kein Mann sein, um für die Freiheit zu kämpfen. Alles was Sie tun müssen, ist ein intelligenter Mensch zu sein.“
— Malcolm X
„Mitleid mit den Thieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Thiere grausam ist, könne kein guter Mensch seyn.“
— Arthur Schopenhauer
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