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Zitate
„Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt.“
— Peter Scholl-Latour
„Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte, dem gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.“
— Rainer Maria Rilke
„Voll Verdienst, doch dichterisch,wohnet der Mensch auf dieser Erde.“
— Friedrich Hölderlin
„Gib deinen Ängsten nicht nach. Wenn Sie dies tun, können Sie nicht mit Ihrem Herzen sprechen.“
— Paulo Coelho
„Es ist kein Zeichen guter Gesundheit, wenn man sich gut an eine tief kranke Gesellschaft anpasst.“
— Jiddu Krishnamurti
„Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.“
— Jean Jacques Rousseau
„Bildung ist unser zukünftiger Reisepass, morgen gehört den Menschen, die sich heute darauf vorbereiten.“
— Malcolm X
„Man, hampeln Sie doch nicht so herum. Sie sind doch Geschäftsführer und nicht Geschwätzführer.“
— Herbert Wehner
„Von andern Seiten her vernahm ich ähnliche Klänge, nirgends wollte man zugeben, daß Wissenschaft und Poesie vereinbar seien. Man vergaß, daß Wissenschaft sich aus Poesie entwickelt habe, man bedachte nicht, daß, nach einem Umschwung von Zeiten, beide sich wieder freundlich, zu beiderseitigem Vorteil, auf höherer Stelle, gar wohl wieder begegnen könnten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist besser auszubrennen als zu verblassen.“
— Kurt Cobain
„Wenn die deutschen Soldaten in mein Atelier kamen und meine Fotos von Guernica anschauten, fragten sie: „Haben Sie das getan?“ Und ich würde sagen: „Nein, du hast es geschafft“.“
— Pablo Picasso
„Dem Problem der Toleranz dürften Sie kaum gewachsen sein, Ingenieur. Prägen Sie sich immerhin ein, daß Toleranz zum Verbrechen wird, wenn sie dem Bösen gilt.“
— Thomas Mann
„O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.“
— William Shakespeare
„Was werde ich in 20 Jahren tun? Ich werde tot sein! Bist du verrückt??“
— Freddie Mercury
„Stolz soll der Beutel sein, der Anzug arm.“
— William Shakespeare
„Beuge niemals deinen Kopf. Halten Sie es immer hoch. Schau der Welt direkt in die Augen.“
— Helen Keller
„Das Herz des Menschen ist sehr ähnlich wie das Meer, es hat seine Stürme, es hat seine Gezeiten und in seinen Tiefen hat es auch seine Perlen“
— Vincent Van Gogh
„Sei bei mir, in Maßen zwar, doch verlasse mich nicht.“
— Euripidés
„Und der Künstler ist immer noch dieser: ein Tänzer, dessen Bewegung sich bricht an dem Zwang seiner Zelle. Was in seinen Schritten und dem beschrankten Schwung seiner Arme nicht Raum hat, kommt in der Ermattung von seinen Lippen, oder er muß die noch ungelebten Linien seines Leibes mit wunden Fingern in die Wände ritzen.“
— Rainer Maria Rilke
„Wenn wir wüssten, was wir tun, würde das nicht Forschung heißen, oder?“
— Albert Einstein
„Die Freude am Fleisch kann nur befriedigt werden, wenn eine bestimmte Dimension geschaffen wird, eine Art stereoskopisches Phänomen, ein imaginäres Hologramm, so real wie die Realität ist..“
— Salvador Dalí
„Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Adam war nichts als ein roher Entwurf.“
— Simone de Beauvoir
„Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn.“
— Friedrich Nietzsche
„Predige das Evangelium immer und benutze wenn nötig Worte.“
— Franz von Assisi
„Man ist nur glücklich durch das, was man fühlt, und nicht durch das, was man ist.“
— Sully Prudhomme
„Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“
— Wilhelm Busch
„Diese wachsende Tendenz von Frauen, das Männliche zu überschatten, ist ein Zeichen einer sich verschlechternden Zivilisation.“
— Nikola Tesla
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
— Franz Kafka
„Die Göttin hat mir Thee gekocht // Und Rum hineingegossen; // Sie selber aber hat den Rum // Ganz ohne Thee genossen.“
— Heinrich Heine
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