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Zitate
„Die Neger am Senegal versichern steif und fest, die Affen seien Menschen ganz wie wir, jedoch klüger, indem sie sich des Sprechens enthalten, um nicht als Menschen anerkannt und zum Arbeiten gezwungen zu werden.“
— Heinrich Heine
„Diamanten sind nur in der Dunkelheit der Erde und Wahrheit in der Dunkelheit des Geistes zu finden.“
— Victor Hugo
„Diamanten sind der beste Freund eines Mädchens.“
— Marilyn Monroe
„Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.“
— Immanuel Kant
„Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag, […]. Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag;“
— Georg Büchner
„Mit der wachsenden Beschleunigung muß die Zentralisierung zunehmen. Beide sind voneinander abhängig. Zugleich muß sich die Eigenart vermindern, gleichviel wo sie auftritt, sei es in Landschaften, Städten, Kunstwerken oder bei Völkern, Geschlechtern, Berufen, Individuen. Die formalen Charaktere mindern sich zugunsten dynamischer Macht.“
— Ernst Jünger
„Und (gedenket der Zeit) da Wir Moses die Schrift gaben und das Entscheidende, dass ihr möchtet rechtgeleitet sein.“
— Mose
„Gar vieler Dinge kundig müssen weisheitsliebende Männer sein.“
— Heraklit
„Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde,sei trotzdem erfolgreich.“
— Mutter Teresa
„Wählen Sie zwischen zwei Lösungen immer die großzügigste.“
— Jiddu Krishnamurti
„Durch das Fernsehen und durch passive Unterhaltung sind wir in einem Maße gefüttert worden, daß wir die Vorstellung des schöpferischen Willens heute kaum noch kennen.“
— Anaïs Nin
„Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.“
— Wilhelm Busch
„Wir Nationalisten glauben an keine Wahrheiten. Wir glauben an keine allgemeine Moral. Wir glauben an keine Menschheit als ein Kollektivwesen mit zentralem Gewissen und einheitlichem Recht. Wir glauben vielmehr an ein schärferes Bedingtsein von Wahrheit, Recht und Moral durch Zeit, Raum und Blut. Wir glauben an den Wert des Besonderen“
— Ernst Jünger
„Wir können uns einreden, dass wir mit einem Buch nicht allein sind, wie wir uns einreden können, dass wir mit einem Menschen nicht allein sind.“
— Thomas Bernhard
„In einem Liebeswettbewerb werden wir alle am Sieg teilnehmen, egal wer zuerst kommt.“
— Muhammad Ali
„Alle göttlichen Gesandten müssen Mathematiker sein.“
— Novalis
„Wir können die Türen nur aufstossen,wir können die Leute nicht hindurchzerren.“
— Jim Morrison
„Man sollte niemals einer Frau vertrauen, die einem ihr wirkliches Alter sagt. Eine Frau, die einem dies sagen würde, würde einem jedes beliebige sagen.“
— Oscar Wilde
„Wenn wir unsere Fähigkeit verfeinerten, echte Beziehungen zu unseren Nächsten herzustellen, wenn wir die Leute in unserer unmittelbaren Umgebung wirklich wahrnähmen und verstünden, könnten wir auch die Menschen in weiter Ferne verstehen, anstatt mit ihnen Krieg zu führen.“
— Anaïs Nin
„Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur.“
— Rudolf Steiner
„Ich weiß, wohin ich gehe und ich kenne die Wahrheit, und ich muss nicht das sein, was du willst, dass ich bin. Ich bin frei zu sein, was ich will.“
— Muhammad Ali
„Die Liebe zu Büchern gehört zu den edelsten Geschenken der Götter.“
— Arthur Conan Doyle
„Wir bekennen uns zum Dionysischen,zu den dunklen Trieben in uns selbst.“
— Jim Morrison
„Braut, die [Subst], eine Frau, die eine schöne Glückserwartung hinter sich hat.“
— Ambrose Bierce
„Feiern Sie, lieber Herr Kappus, Weihnachten in diesem frommen Gefühl, daß Er vielleicht gerade diese Lebensangst von Ihnen braucht, um zu beginnen; gerade diese Tage Ihres Überganges sind vielleicht die Zeit, da alles in Ihnen an Ihm arbeitet, wie Sie schon einmal, als Kind, atemlos an Ihm gearbeitet haben. Seien Sie geduldig und ohne Unwillen und denken Sie, daß das wenigste, was wir tun können, ist, Ihm das Werden nicht schwerer zu machen, als die Erde es dem Frühling macht, wenn er kommen will. Und seien Sie froh und getrost.“
— Rainer Maria Rilke
„Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.“
— Immanuel Kant
„Den Geist eines Mannes zu erziehen aber nicht seine Moral bedeutet in zu einer Bedrohung für die Gesellschaft zu erziehen.“
— Theodore Roosevelt
„Der einzige, der immer pünktlich ist, ist der Tod.“
— Peter Ustinov
„[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“
— Richard Wagner
„Die Bücher habe ich nach und nach gekauft von dem Geld, das ich mir Stundengeben verdiente. Viele davon antiquarisch, alle Klassiker zum Beispiel, ein Band kostete eine Mark und zwanzig Pfennig in steifem, blauem Leinen. Ich habe sie vollständig gekauft, denn ich war gründlich, bei ausgewählten Werken traute ich den Herausgebern nicht, ob sie auch das Beste genommen hatten. Deshalb kaufte ich mir „Sämtliche Werke“. Gelesen habe ich sie mit ehrlichem Eifer, aber die meisten sagten mir nicht recht zu. Um so mehr hielt ich von den anderen Büchern, den moderneren, die natürlich auch viel teurer waren. Einige davon habe ich nicht ganz ehrlich erworben, ich habe sie ausgeliehen und nicht zurückgegeben, weil ich mich von ihnen nicht trennen mochte.[…]Ich bin aufgeregt; aber ich möchte es nicht sein, denn das ist nicht richtig. Ich will wieder diese stille Hingerissenheit, das Gefühl dieses heftigen, unbenennbaren Dranges verspüren, wie früher, wenn ich vor meine Bücher trat. Der Wind der Wünsche, der aus den bunten Bücherrücken aufstieg, soll mich wieder erfassen, er soll den schweren, toten Bleiblock, der irgendwo in mir liegt, schmelzen und mir wieder die Ungeduld der Zukunft, die beschwingte Freude an der Welt der Gedanken wecken; – er soll mir das verlorene Bereitsein meiner Jugend zurückbringen.“
— Erich Maria Remarque
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