Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 62
Zitate
„Eine allgemein gültige, für alle verbindliche Lebensaufgabe muß uns in existenzanalytischem Aspekt eigentlich unmöglich erscheinen. In dieser Sicht ist die Frage nach »der« Aufgabe im Leben, nach »dem« Sinn des Lebens – sinnlos. Sie müßte uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: »Und nun sagen Sie, verehrter Meister – welches ist der beste Schachzug?«“
— Viktor Frankl
„Aus dem Bewußtsein, gut angezogen zu sein, empfängt eine Frau mehr innere Ruhe als aus religiösen Überzeugungen.“
— Ralph Waldo Emerson
„Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion von Wissen.“
— Stephen Hawking
„Menschen laufen vor Regen davon, aber sitzen in Badewannen voller Wasser.“
— Charles Bukowski
„Ich bin kein Gipfelsüchtiger, ich bin horizontsüchtig, will wissen, was dahinter ist.“
— Reinhold Messner
„Liebe bedeutet zu fühlen, dass das heilige Wesen im geliebten Menschen schläg“
— Platón
„Der gewaltige Umfang der Computer-Informationen kann… den Zugang zur Wirklichkeit verbauen.“
— Peter Drucker
„Der Regen ist hier absolut, großartig und erschreckend. Diesen Regen schlechtes Wetter zu nennen, ist so unangemessen, wie es unangemessen ist, den brennenden Sonnenschein schönes Wetter zu nennen.“
— Heinrich Böll
„Das Herz eines Dummkopfes ist in seinem Mund, das Herz eines Weisen ist in seinem Herzen.“
— Benjamin Franklin
„Das Schönste ist auch das Heiligste.“
— Friedrich Hölderlin
„Ein Krieg gegen den Irak kann zwar die beiden Risiken der Unberechenbarkeit des Machthabers Saddam Hussein und der irakischen Verfügung über Massenvernichtungswaffen beseitigen. Der Krieg kann aber nicht den vielfältigen islamistischen Terrorismus auslöschen, dieser würde vermutlich im Gegenteil von einem amerikanisch-irakischen Krieg eher noch angestachelt werden.“
— Helmut Schmidt
„Es reicht nicht aus, dass wir unser Bestes geben. Manchmal müssen wir das tun, was erforderlich ist.“
— Winston Churchill
„Woher wissen diese Schweine, vor wem ich gekniet bin?“
— Willy Brandt
„Offensichtlich existiert jetzt Etwas, und Etwas entstand nie aus Nichts.“
— Epikur
„Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich kämpfe, ich kämpfe, um zu gewinnen.“
— Margaret Thatcher
„Ich habe niemals gedacht, dass ich der beste Rapper bin. Aber ich glaube, dass ich der realste Nigga bin, den es gibt.“
— Tupac Shakur
„Wer sein Ziel jenseits der Zeit hat, ist in der Politik stets ein Pazifist.“
— Aldous Huxley
„So hoch er sich heute spreizt, so weit seine Einschüchterung sich ausbreitet, soviel von ihm angerichtetes Elend, Entehrung, Verderbnis, Blut, Tränen, Verzweiflung und Selbstmord er sich von seinem Bergsitz betrachten und sich groß, sich »geschichtlich« vorkommen darf, – der Stab ist ihm gebrochen, nichts wird bleiben von seinen Worten und Werken, weil sie falsch und nichtig waren, und sein Nachruhm wird Schande sein.“
— Thomas Mann
„Die Unterwerfung der Untertanen unter ihren Souverän sollte so lange und nicht mehr dauern, wenn sie die Macht hat, sie zu schützen.“
— Thomas Hobbes
„Die Leute im Allgemeinen haben Todesangst vor dem Krieg und alle Ausstellungen sind gescheitert, weil die Reichen nichts kaufen wollen.“
— Frida Kahlo
„Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte. – Otto von Bismarck: Über die deutsche Frage. Rede gehalten am 3. Dezember 1850; in: Fürst Bismarcks gesammelte Reden. Berlin 1895. Band 1. S. 50-58, hier S. 53. Google Books-USA“
— Otto Von Bismarck
„Wir sind alle kaputt, so kommt Licht herein.“
— Ernest Hemingway
„Es gibt keine bessere Waffe als das Wissen und keine größere Wissensquelle als das geschriebene Wort.“
— Malala Yousafzai
„Ich glaube nicht an den Gott der Theologen; aber dass es eine höchste Intelligenz gibt, bezweifle ich nicht.“
— Thomas Alva Edison
„Neue Freuden, neue Schmerzen.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Jedenfalls sind die wahren Helden nicht die Leute, die Sachen tun, die wahren Helden sind die, die Dinge bemerken, die aufmerksam sind.“
— John Green
„Auch Gott ist immer nur in denjenigen, der an ihn glaubt.“
— Kai Meyer
„Am Ende aller Vernunft steht das Massengrab.“
— Stephen King
„Spruch: Die Liebe ist wie der Krieg. Leicht zu beginnen. Schwer zu beenden. Unmöglich zu vergessen.“
— Henry Louis Mencken
<
1
2
…
61
62
63
…
670
671
>