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Zitate
„Man kann die Ereignisse jahrelang mit Humor hinnehmen, aber letztlich bricht das Leben einem doch immer das Herz.“
— Michel Houellebecq
„Verstecke deine Talente nicht. Sie sind da, um gebraucht zu werden. Wozu dient eine Sonnenuhr im Schatten?“
— Benjamin Franklin
„Jedwedes Bestreben, sich zum Übermenschlichen emporzuschwingen, führt unwandelbar zum Absturz ins Untermenschliche.“
— Edgar Allan Poe
„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Alle wahrhaft großen Gedanken kommen einem beim Gehen!“
— Friedrich Nietzsche
„Aber freilich für diese Zeit, welche das Bild der Sache, die Kopie dem Original, die Vorstellung der Wirklichkeit, den Schein dem Wesen vorzieht … denn heilig ist ihr nur die Illusion, profan aber die Wahrheit.“
— Ludwig Feuerbach
„Weshalb sollten wir nicht versuchen, einem anderen Ganzen zu begegnen, statt immer auf der Suche nach der besseren Hälfte zu sein.“
— Jorge Bucay
„Am Abend wird man klug // Für den vergangenen Tag, // Doch niemals klug genug // Für den, der kommen mag.“
— Friedrich Rückert
„Wer straight ist, kann sehr wohl eine schräge Persönlichkeit haben.“
— Stefan Hölscher
„Soll das Band nicht reißen, – mußt du erst drauf beißen.“
— Friedrich Nietzsche
„Der Frühling ist die einzige Jahreszeit, in der Erinnerungen niemals bitter sind“
— Stephen King
„Unparteilichkeit ist ein pompöser Name für Gleichgültigkeit, welches ein eleganter Name für Ignoranz ist.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Beim Geld geht es um Zahlen und Zahlen hören niemals auf. Wenn du Geld brauchst um glücklich zu sein, wird deine Suche nach dem Glück niemals enden.“
— Bob Marley
„Alles was ich brauche, um eine Komödie zu schaffen, ist ein Park, ein Polizist und ein hübsches Mädchen.“
— Charlie Chaplin
„Glück des Schriftstellers ist der Gedanke, der ganz Gefühl, ist das Gefühl, das ganz Gedanke zu werden vermag.“
— Thomas Mann
„Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso ehrfürchtig Stehen wie vor der Sonne, wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß so gebunden wären.“
— Khalil Gibran
„Es erben sich Gesetz und Rechte // Wie eine ew’ge Krankheit fort; // Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte // und rücken sacht von Ort zu Ort. // Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; // Weh dir, dass du ein Enkel bist! // Vom Rechte, das mit uns geboren ist, // Von dem ist leider! nie die Frage.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Alle Häuser würden nur Gräber sein, wären sie nicht für Gäste.“
— Khalil Gibran
„Der Geist ist ein unruhiger Affe, der von Ast zu Ast auf der Suche nach Früchten durch einen endlosen Dschungel bedingter Ereignisse springt“
— Walter Riso
„Wer sein Herz ausschüttet, verschenkt auch etwas vom Inhalt seiner Seele.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
— Voltaire
„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“
— Pablo Picasso
„Ich kann dein Gewissen nicht wahrnehmen. Ich kenne nur Ihr beobachtbares Verhalten und was Sie teilen wollen“
— Fritz Perls
„Zu leben heißt zu kämpfen.“
— Seneca d.J.
„So wie es besser ist zu beleuchten als nur zu scheinen, so ist es besser weiterzugeben, was man betrachtet hat, als nur zu betrachten.“
— Thomas von Aquin
„Die Selbständigkeit der Partei bedingt die Unselbständigkeit der Parteiglieder.“
— Max Stirner
„Die heutige Gesellschaft predigt das Ideal einer nicht-individualisierten Gleichheit, weil sie menschliche Atome braucht, die sich untereinander völlig gleichen, damit sie im Massenbetrieb glatt und reibungslos funktionieren, damit alle den gleichen Anweisungen folgen und jeder trotzdem überzeugt ist, das zu tun, was er will. Genauso wie die moderne Massenproduktion die Standardisierung der Erzeugnisse verlangt, so verlangt auch der gesellschaftliche Prozess die Standardisierung des Menschen, und diese Standardisierung nennt man dann „Gleichheit“.“
— Erich Fromm
„Ich vergesse niemals ein Gesicht, aber in Ihrem Fall mache ich eine Ausnahme.“
— Groucho Marx
„Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine höchst revolutionäre Rolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose »bare Zahlung«.“
— Friedrich Engels
„Es kann bezweifelt werden, ob irgendein Charakter genannt werden kann, der für eine Rasse charakteristisch und konstant ist.“
— Charles Darwin
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