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Zitate
„Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.“
— Che Guevara
„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,in keiner Not uns trennen und Gefahr.Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.Wir wollen trauen auf den höchsten Gottund uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“
— Friedrich Schiller
„Ich glaube nicht länger, dass Menschen in Gute und Schlechte eingeteilt werden können, als ob sie zwei verschiedene Rassen oder Schöpfungen wären.“
— Oscar Wilde
„Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist’s ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist’s ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist’s ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.“
— William Shakespeare
„Schade, daß die Natur nur Einen Menschen aus dir schuf“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Gewiß ist, daß wir immer in der Nähe und unter der Gegenwart Gottes leben dürfen und daß dieses Leben für uns ein ganz neues Leben ist; daß es für uns nichts Unmögliches mehr gibt, weil es für Gott nichts Unmögliches gibt.“
— Manfred Weber
„Es ist nicht leicht, die Frau zu emanzipieren, denn der Wunsch, den Männern zu gefallen, steckt in vielen Frauen drin.“
— Simone de Beauvoir
„Man irret nicht deswegen, weil der Verstand die Begriffe reglos verknüpfet, sondern, weil man dasjenige Merkmal, was man in einem Dinge nicht wahrnimmt, auch von ihm verneinet, und urteilt, daß dasjenige nicht sei, wessen man sich in einem Dinge nicht bewußt ist.“
— Immanuel Kant
„Wenn die Welt wirklich so aussieht, werde ich nicht mehr malen!“
— Claude Monet
„Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. […] Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ohne Musik wär’ alles nichts.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Für eine kleine Belohnung verlieren Sie etwas, das unbezahlbar ist und den Geber leicht dazu verleitet, nichts mehr zu geben.“
— Franz von Assisi
„Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.“
— Vergil
„Obwohl die Straße steinig war, fühlt es sich für mich sicher gut an.“
— Bob Marley
„Ohne Inspiration würden wir zugrunde gehen.“
— Walt Disney
„Wir müssen einen Weg finden, damit die Aspekte des Kapitalismus, die wohlhabenderen Menschen dienen, auch ärmeren Menschen zugutekommen können.“
— Bill Gates
„Diamanten sind der beste Freund eines Mädchens.“
— Marilyn Monroe
„Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch. …sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe.“
— Charles Bukowski
„Der Sänger singt am Weiher leise, // doch singt er etwas leierweise.“
— Erich Mühsam
„Marihuana ist die Heilung der Nation, Alkohol die Zerstörung.“
— Bob Marley
„Keine gute Tat bleibt ungestraft.“
— Oscar Wilde
„Ungehorsam ist für jeden Geschichtskundigen die eigentliche Tugend des Menschen. Durch Ungehorsam entstand der Fortschritt, durch Ungehorsam und Aufsässigkeit.“
— Oscar Wilde
„Der Angriff ist einmal ethisch, insofern die alte Formel »Eigentum ist Diebstahl« nunmehr zum anerkannten Gemeinplatz geworden ist. Der Eigentümer ist derjenige, dem gegenüber jeder ein gutes Gewissen hat, und seit langem fühlt er sich selber nicht mehr wohl in seiner Haut. Dazu kommen die Katastrophen, die Kriege, die durch die Technik gesteigerten Umsätze. Das alles verweist nicht nur darauf, vom Kapital zu leben, es zwingt auch dazu. Man baut nicht umsonst Geschosse, von denen ein einziges soviel kostet wie früher ein Fürstentum.“
— Ernst Jünger
„Die Tätigen rollen, wie der Stein rollt, gemäß der Dummheit der Mechanik.“
— Friedrich Nietzsche
„Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.“
— Franz Joseph I. von Österreich
„Alles, was wir mit Recht von Gott erwarten, erbitten dürfen, ist in Jesus Christus zu finden.“
— Manfred Weber
„Wenn Physiker Antimaterie produzieren, dann sollte es den Malern, die schon Spezialisten für Engel sind, erlaubt sein, sie zu malen. In der surrealistischen Epoche wollte ich die Ikonographie der Innenwelt schaffen – der Welt des Wunderbaren, die meines Freundes Freud. Es ist mir gelungen, es zu tun. Heute hat die Außenwelt, die der Physik, die der Psychologie überstiegen. Heute ist Heisenberg mein Vater. Mit Pi-Mesonen und den gelatinösesten, den unbestimmtesten Neutrinos will ich die Schönheit der Engel und der Realität malen.“
— Salvador Dalí
„Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinigen, wodurch denn beide gleich unsterblich und unverwüstlich sind.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn die Arbeiten zu zahlreich sind, so kann man sie nicht zustande bringen.“
— Lü Bu We
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