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Zitate
„Wir bedienen hier Maschinen und Werkzeuge, aber vielleicht sind wir selbst schon Werkzeuge und Maschinen geworden.“
— Max von der Grün
„Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.“
— Xokonoschtletl Gomora
„Das Ganze kann nicht von einem einzigen Standpunkt aus verstanden werden, was Regierungen, organisierte Religionen und autoritäre Parteien versuchen.“
— Jiddu Krishnamurti
„Das beste Gefühl, das ich erlebt habe, war den ersten Grammy zu gewinnen. Ein paar Jahre zuvor habe ich von ihm geträumt und plötzlich geschah es.“
— Rihanna
„Alle haben es zitiert, es war voller Worte, die sie nicht verstehen konnten.“
— Oscar Wilde
„Natur gebeut dem Menschen, daß er rede;Ob aber diese oder jene Sprache,Das überläßt sie euch und eurer Willkür.“
— Dante Alighieri
„1) Wir haben lang genug geliebt…2) Wir Wollen endlich hassen!3) Wir haben lang genug gehasst4) Wir wollen endlich lieben!“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Man, hampeln Sie doch nicht so herum. Sie sind doch Geschäftsführer und nicht Geschwätzführer.“
— Herbert Wehner
„Waffen kann man nicht mit Küssen und Kugeln nicht mit Blumen besiegen.“
— Isabel Allende
„Wenn du nicht all deine Bücher lesen kannst, dann nehme sie wenigstens zur Hand, streichle ein wenig über sie, schau’ etwas hinein, lasse sie irgendwo auffallen und lese die ersten Sätze, auf die dein Auge fällt, stelle sie selbst aufs Bord zurück, ordne sie nach deinen Vorstellungen so, daß du wenigstens weißt, wo sie sind. Lass’ sie deine Freunde sein; lasse sie auf alle Fälle deine Bekannten sein.“
— Winston Churchill
„Vergiß nie, daß die anderen auf dich zählen, aber zähle nicht auf sie!“
— Diogenes von Sinope
„Das Geheimnis um weiter zu kommen ist, anzufangen!“
— Mark Twain
„Ich möchte für niemanden, Drogen, Alkohol, Gewalt oder Wahnsinn bewerben, doch für mich haben sie immer funktioniert.“
— Hunter S. Thompson
„In diesem Sinne kann man solche Bücher wahrhaft erbaulich nennen, wie es der Roman, moralische Erzählung, Novelle und dergleichen nicht sein sollen: denn von ihnen als sittlichen Kunsterscheinungen verlangt man mit Recht eine innere Konsequenz, die, wir mögen durch noch so viel Labyrinthe durchgeführt werden, doch wieder hervortreten und das Ganze in sich selbst abschließen soll.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Höre nie auf zu träumen während deines Lebens. Denn niemand kann dir deine Träume nehmen.“
— Tupac Shakur
„Wie hässlich neben Schönheit zeigt sich Hässlichkeit.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das falsche Paradoxon: Glücklicher Idiot oder weiser Unglücklicher wird gelöst. Es gibt eine dritte bessere Option: glücklich, auch wenn es überflüssig ist, denn es gibt keine Weisheit ohne Freude“
— Walter Riso
„Lasst uns Gott lieben und ihn mit einem einfachen Herzen anbeten.“
— Franz von Assisi
„Wenn sie eine neue Möglichkeit ergreift, gibt die Kunst uns die Möglichkeit zu erfahren, wo wir stehen oder wo wir stehen sollten, wie es mit uns bestellt ist und wie es mit uns bestellt sein sollte. Denn ihre Entwürfe entstehen nicht im luftleeren Raum.“
— Ingeborg Bachmann
„Unsere Erinnerung ist eine vollkommenere Welt als das Universum: sie gibt denjenigen Leben zurück, die nicht mehr existieren.“
— Guy De Maupassant
„sie fühlte sich wehrlos seinem Spiel gegenüber, und so unsäglich“
— Stefan Zweig
„Alle Welt hat irgend eine Metaphysik zum Zwecke der Vernunft, und sie, samt der Moral, machen die eigentliche Philosophie aus.“
— Immanuel Kant
„Die Traurigkeit, die überall herrschte, war nur eine Entschuldigung für unfehlbare Güte.“
— Victor Hugo
„Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.“
— Ludwig Feuerbach
„Das Unglück ist unser größter Lehrmeister.“
— Honoré De Balzac
„Etwas Kurz-Gesagtes kann die Frucht und Ernte von vielem Lang-Gedachten sein.“
— Friedrich Nietzsche
„Es ist alles so verflucht wahr – bis auf die Stellen, die gelogen sind.“
— Douglas Adams
„Glück kommt oft überraschend.“
— François Lelord
„Was das Publikum in einer Zeitschrift sucht, ist das anderswo nirgends Beschaffbare.“
— Edgar Allan Poe
„Manchmal fühlte ich eine eindringliche Einsamkeit und spürte sie bei anderen – jungen Angestellten in der Abenddämmerung, wie sie die ergreifendsten Momente der Nacht und des Lebens verschwendeten.“
— Francis Scott Fitzgerald
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