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Zitate
„Für das Geliebte leiden ist so süß.“
— Franz Grillparzer
„Ein ungebildeter Reicher ist ein Schaf mit goldenem Vlies.“
— Diogenes von Sinope
„Der Gott der Semiten ist männlich.“
— Simone de Beauvoir
„In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen.“
— Oscar Wilde
„Der gute Tormann wird als gemeinsames Individuum spezifiziert, insofern er sich in der Zukunft durch seine vergangenen Aktionen als fähig erwiesen hat, mehr zu tun, als auf dem normalen Niveau der Organisation von jedem verlangt wird.“
— Jean Paul Sartre
„Viele Menschen feiern Weihnachten.Verstehen alle den eigentlichen Sinn?“
— Franz Schmidberger
„Die Tür zur Erfahrung lässt sich nur von innen öffnen.“
— Carl R. Rogers
„Man lernt am schnellsten und besten, indem man andere lehrt.“
— Rosa Luxemburg
„Wo fehlt’s nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Technologie enthüllt das aktive Verhalten des Menschen zur Natur, den unmittelbaren Produktionsprozesss seines Lebens, damit auch seiner gesellschaftlichen Lebensverhältnisse und der ihnen entquellenden geistigen Vorstellungen.“
— Karl Marx
„Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer.“
— Heraklit
„Die Technik ist jedoch, wie wir sahen, keineswegs ein Instrument des Fortschritts, sondern ein Mittel zur Mobilisierung der Welt durch die Gestalt des Arbeiters, und solange dieser Vorgang läuft, ist mit Bestimmtheit vorauszusagen, daß man auf keine ihrer verheerenden Eigenschaften verzichten wird. Im übrigen vermag auch die höchste Steigerung der technischen Anstrengung nicht mehr zu erzielen als den Tod, der zu allen Zeiten gleich bitter ist. Die Ansicht, daß dieTechnik als Waffe eine tiefere Feindschaft zwischen den Menschen bewirkt, ist daher ebenso irrig wie die entsprechende, daß sie dort, wo sie als Verkehr erscheint, eine Festigung des Friedens zur Folge hat. Ihre Aufgabe ist eine ganz andere, nämlich die, sich für den Dienst einer Macht geeignet zu machen, die über Krieg und Frieden und damit über die Sittlichkeit oder Gerechtigkeit dieser Zustände inhöchster Instanz bestimmt.“
— Ernst Jünger
„Es ist nicht der Arbeitgeber, der den Lohn bezahlt. Die Unternehmer verwalten nur das Geld. Es ist der Kunde, der den Lohn bezahlt.“
— Henry Ford
„Für die Frau ist die Liebe eine totale Selbstaufgabe zugungsten eines Herrn.“
— Simone de Beauvoir
„Der PR-Berater ist daher ein Schöpfer von Nachrichten für jedes Medium, das er zur Übermittlung von Ideen auswählt. Es ist seine Pflicht, Nachrichten zu erstellen, egal in welchem Medium diese Nachrichten ausgestrahlt werden.“
— Edward Bernays
„Man muß entweder eine Position ausbauen oder im Sprung eine neue erreichen; man kann Zeit gewinnen, indem man sie dehnt oder indem man sie komprimiert. Nach Clausewitz ist die Verteidigung die stärkere Form. Diese These gilt jedoch nur von Abschnitt zu Abschnitt, denn die absolute Zeit läuft weiter, und wohl oder übel muß jeder nach ihr die Uhr stellen.“
— Ernst Jünger
„Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran.“
— Arthur Schopenhauer
„Der einzige Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, daß ich nicht verrückt bin.“
— Salvador Dalí
„Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.“
— Voltaire
„Wie viele Sprachen du sprichst, sooft mal bist du Mensch.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Daß ein liebendes Volk in des Vaters Armen gesammelt,Menschlichfreudig, wie sonst, und Ein Geist allen gemein sei.Aber weh! es wandelt in Nacht, es wohnt, wie im Orkus,Ohne Göttliches unser Geschlecht. Ans eigene TreibenSind sie geschmiedet allein und sich in der tosenden WerkstattHöret jeglicher nur und viel arbeiten die WildenMit gewaltigem Arm, rastlos, doch immer und immerUnfruchtbar, wie die Furien, bleibt die Mühe der Armen.Bis erwacht vom ängstigen Traum, die Seele den MenschenAufgeht, jugendlichfroh, und der Liebe segnender OthemWieder, wie vormals, oft, bei Hellas blühenden Kindern,Wehet in neuer Zeit und über freierer StirneUns der Geist der Natur, der fernherwandelnde, wiederStilleweilend der Gott in goldnen Wolken erscheinet.“
— Friedrich Hölderlin
„Gott wünscht, daß wir den Tieren beistehen, wenn es vonnöten ist. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiches Recht auf Schutz.“
— Franz von Assisi
„Ich schaffe keine Wunder, ich verwende einfach und vergeude viel Farbe …“
— Claude Monet
„Wir bewegen uns auf eine neue Klassenspaltung zu, die nicht mehr auf Geld beruht, sondern auf der Fähigkeit, seinen kritischen Geist einzusetzen und Informationen zu sortieren.“
— Umberto Eco
„Fortschritt ist nur die Verwirklichung von Utopien.“
— Oscar Wilde
„Ich bin meine eigene Muse, ich bin das Thema, das ich am besten kenne. Das Thema, das ich noch besser kennenlernen möchte.“
— Frida Kahlo
„Du bist vielleicht nicht ihr Erster, ihr Letzter, oder ihr Einziger. Sie hat schon geliebt, bevor sie vielleicht wieder lieben wird. Aber wenn sie dich jetzt liebt, worauf kommt es dann noch an? Sie ist nicht perfekt – du bist es auch nicht, und ihr beide werdet vielleicht niemals perfekt zusammen sein, aber wenn sie dich zum Lachen bringen kann, bringe dich dazu zweimal nachzudenken, und gebe zu menschlich zu sein und Fehler machen zu dürfen, halt sie fest und gib ihr Alles, das du kannst. Sie denkt vielleicht nicht jede Sekunde des Tages an dich, aber sie wird dir ein Teil von sich geben, von dem sie weiß, dass du es brechen kannst -ihr Herz. Also, verletze sie nicht, verändere sie nicht, analysiere sie nicht und erwarte nicht mehr als sie geben kann. Lächle, wenn sie dich glücklich macht, lass sie wissen, wenn sie dich wütend macht und vermisse sie wenn sie nicht da ist.“
— Bob Marley
„Wenn du mit Leuten arbeitest die du respektierst und die du magst sowie bewunderst weil sie so gut in dem sind was sie tun fühlt es sich nicht wie Arbeit an. Es ist als würdest du spielen.“
— Stan Lee
„Und wenn er lächelt, denke ich sogar, dass diese schmutzige Welt eine Zukunft hat.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Grausam ists, den Fallenden zu drängen.“
— William Shakespeare
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