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Zitate
„Freiheit ist eine schöne Sache, aber nicht dann, wenn sie mit Einsamkeit erkauft wird.“
— Bertrand Russell
„Geduld ist das Ausdauertraining für die Hoffnung!“
— Gerhard Uhlenbruck
„Der deutsche Soldat hat die Welt erstaunt; der italienische Bersaglieri [Mitglied einer Infanterietruppe des italienischen Heeres] hat den deutschen Soldaten erstaunt.“
— Erwin Rommel
„Denn ein Jurist / der nicht mehr denn ein Jurist ist / ist ein arm Ding / Was ist Ius? (welchs wörtlin im Latein auch ein Suppe heist) und sind die Juristen nur Suppenfresser / denn sie diputirn nur von Dreckhändeln / vom 7. Gebot / Du solt nicht stelen / und dergleichen zeitlichen Dingen.“
— Martin Luther
„Wenn ein Liberaler beschimpft wird, sagt er: „Gott sei Dank, sie haben mich nicht besiegen.“ Wenn er besiegt ist, dankt er Gott, sie haben ihn nicht getötet. Wenn er getötet wird, wird er Gott dafür danken, dass seine unsterbliche Seele von seinem sterblichen Leib befreit wurde.“
— Lenin
„Es dunkelt. Die Wolken färben sich rosarot. Es wird Zeit, noch etwas zu machen.“
— Herbert Wehner
„Takt ist die Fähigkeit, andere so zu beschreiben, wie sie sich selbst sehen.“
— Abraham Lincoln
„Geiz und Wucher und Misstrauen müssen noch für eine Weile unsere Götter bleiben. Denn nur sie können uns aus dem Tunnel der ökonomischen Notwendigkeit ans Tageslicht leiten.“
— John Maynard Keynes
„Und müden Augen jedes Licht zu scharf, und müden Lippen jeder Hauch zu schwer, Lächelnd. und müden Ohren jedes Wort zu viel.“
— Georg Büchner
„Ach! wär‘ ich nie in eure Schulen gegangen! Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich thöricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben. // Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden, habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt, bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte, und vertrokne an der Mittagssonne.“
— Friedrich Hölderlin
„Wenn Du nicht magst, dass Bilder gepostet werden, auf denen Gewalt gegen Tiere zu sehen ist, dann solltest Du die Gewalt gegen Tiere bekämpfen, aber nicht die Bilder.“
— Johnny Depp
„Dass du hier bist, dass es Leben und Identität gibt, dass das mächtige Drama weitergeht und du mit einem Vers einen Beitrag leisten kannst.“
— Robin Williams
„Liebe, die nicht immer wieder neu entsteht, stirbt ständig.“
— Khalil Gibran
„Aber wie verändert sich plötzlich jene eben so düster geschilderte Wildniss unserer ermüdeten Cultur, wenn sie der dionysische Zauber berührt! Ein Sturmwind packt alles Abgelebte, Morsche, Zerbrochne, Verkümmerte, hüllt es wirbelnd in eine rothe Staubwolke und trägt es wie ein Geier in die Lüfte. Verwirrt suchen unsere Blicke nach dem Entschwundenen: denn was sie sehen, ist wie aus einer Versenkung an’s goldne Licht gestiegen, so voll und grün, so üppig lebendig, so sehnsuchtsvoll unermesslich. Die Tragödie sitzt inmitten dieses Ueberflusses an Leben, Leid und Lust, in erhabener Entzückung, sie horcht einem fernen schwermüthigen Gesange – er erzählt von den Müttern des Seins, deren Namen lauten: Wahn, Wille, Wehe. – Ja, meine Freunde, glaubt mit mir an das dionysische Leben und an die Wiedergeburt der Tragödie. Die Zeit des sokratischen Menschen ist vorüber: kränzt euch mit Epheu, nehmt den Thyrsusstab zur Hand und wundert euch nicht, wenn Tiger und Panther sich schmeichelnd zu euren Knien niederlegen. Jetzt wagt es nur, tragische Menschen zu sein: denn ihr sollt erlöst werden. Ihr sollt den dionysischen Festzug von Indien nach Griechenland geleiten! Rüstet euch zu hartem Streite, aber glaubt an die Wunder eures Gottes!“
— Friedrich Nietzsche
„Keine Tränen im Schreiber, keine Tränen im Leser. Keine Überraschung für den Autor, keine Überraschung für den Leser.“
— Robert Lee Frost
„Sie beschweren sich zu sehr mit Eintagsfliegen. Die Mehrzahl dieser modernen Bücher sind nur flackernde Spiegelungen des Heute. Das erlischt sehr rasch. Sie sollten mehr alte Bücher lesen. Klassiker. Goethe. Das Alte kehrt seinen innersten Wert nach außen – die Dauerhaftigkeit. Das Nur-Neue ist die Vergänglichkeit selbst. Das ist heute schön, um morgen lächerlich zu erscheinen. Das ist der Weg der Literatur.“
— Franz Kafka
„Der Krieg ist der Schöpfer aller großen Dinge. Alles Bedeutende im Strom des Lebens ist durch Sieg und Niederlage entstanden.“
— Oswald Spengler
„[E]in echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.“
— Friedrich Nietzsche
„Der größte Sieg im Leben ist es, sich über die materiellen Dinge zu erheben, die wir einst am meisten schätzten.“
— Muhammad Ali
„Wer Thränen ärnten will, muß Liebe säen.“
— Friedrich Schiller
„Die Versuche, diese Dualität zu überwinden, das Widerspenstige zu domestizieren und das Unbegrenzte zu beherrschen, das Unbekannte vorhersehbar zu machen und das Irrende zu verketten, ist das Todesurteil der Liebe.“
— Zygmunt Bauman
„Bei der Hoffnung von morgen opfern wir heute, jedoch ist das Glück immer im Jetzt.“
— Jiddu Krishnamurti
„Wenn Sie jetzt sterben würden, wie würden Sie sich in Ihrem Leben fühlen?“
— Chuck Palahniuk
„Ich soll Überlieferungen überliefern, aber nicht alles und jedes glauben.“
— Herodot
„Wie schön ist es, dass niemand einen Moment warten muss, um die Welt zu verbessern.“
— Anne Frank
„Die leichte Zuversicht, mit der ich weiß, die Religion eines anderen Mannes ist Torheit, lehrt mich, zu vermuten, dass meine es auch ist.“
— Mark Twain
„Die Tragödie des Lebens ist, dass wir zu früh alt werden und zu spät klug werden.“
— Benjamin Franklin
„Man muss die alltäglichen Arbeiten als Teil eines großen Ganzen sehen. Und wenn der schöpferische Teil des Lebens Erfüllung bringt, erledigt man auch die Dinge, die einfach zur Arbeit gehören.“
— Anaïs Nin
„Es gibt Momente, in denen man sich entscheiden muss, ob man sein eigenes Leben führen will, ganz oder gar, oder ob man eine falsche, flache, erniedrigende Existenz herausholt, die die Welt in ihrer Heuchelei fordert.“
— Oscar Wilde
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