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Zitate
„Von allem, was Julián geschrieben hat, ist mir immer das am nächsten gewesen, daß wir, solange man sich unser erinnert, am Leben bleiben.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Man kann und darf wohl sein eigenes Leben für eine Sache riskieren, aber nie das Leben eines anderen.“
— Karl Raimund Popper
„Erhalten Sie die gleichen Rechte wie wir, wenn wir eine Zivilunion haben. Heterosexuelle Menschen heiraten.“
— Elton John
„Das Gestern ist nichts anderes als die Erinnerung von Heute und das Morgen der Traum von heute. Ist nicht die Zeit wie die Liebe, ungeteilt und ungezügelt? Laßt das Heute die Vergangenheit mit Erinnerung umschlingen und die Zukunft mit Sehnsucht.“
— Khalil Gibran
„Habe mir gestern die Haare schneiden lassen, und schon das kommt mir wie ein Zeichen meiner Wiedergeburt vor.“
— Leo Tolstoi
„Selbst nach der Geburt unterscheidet sich das Kind kaum von dem, was es vor der Geburt war; es kann noch keinen Gegenstand erkennen, es ist sich seiner selbst und der Welt als etwas außerhalb von ihm Liegendes noch nicht bewusst.“
— Erich Fromm
„Wir haben Vorstellungen von seinen Eigenschaften, aber was die wahre Substanz einer Sache ist, wissen wir nicht.“
— Isaac Newton
„Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.“
— Thomas von Aquin
„Eben diese Ungewißheit (..) muß selber in die ethische Theorie einbezogen und ihr zum Anlaß eines neuen Grundsatzes genommen werden (..). Es ist die Vorschrift, primitiv gesagt, daß der Unheilsprophezeiung mehr Gehör zu geben ist als der Heilsprophezeiung.“
— Hans Jonas
„Das Philosophisch-Werden der Welt [ist] zugleich ein Weltlich-Werden der Philosophie; ihre Verwirklichung [ist] zugleich ihr Verlust.“
— Karl Marx
„Man kann leicht verstehen, warum Menschen dazu neigen, die Botschaft ihrer Träume zu ignorieren oder sogar abzulehnen. Das Bewusstsein widerstrebt von Natur aus allem Unbewussten und Unbekannten.“
— Carl Gustav Jung
„Neuere Poeten tun viel Wasser in die Tinte.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es gibt keine Absurdität, die so handgreiflich wäre, daß man sie nicht allen Menschen fest in den Kopf setzen könnte, wenn man nur schon vor ihrem sechsten Jahre, anfienge, sie ihnen einzuprägen, indem man unablässig und mit feierlichstem Ernst sie ihnen vorsagte.“
— Arthur Schopenhauer
„Die Dichter, die Versemacher, brechen sich die Zunge, um einen x beliebigen Gedanken mit allen möglichen verschiedenen Wörtern auszudrücken und aus x beliebigen Wörtern einen Gedanken zusammenzusetzen. Mit derartigen Übungen können sich nur unernste Menschen abgeben.“
— Leo Tolstoi
„Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Freunde spionieren nicht; bei wahrer Freundschaft geht es auch um Privatsphäre.“
— Stephen King
„Die Übung ist in allem beste Lehrerin den Sterblichen.“
— Euripidés
„Das Erste und Letzte, was Sie auf dieser Welt tun müssen, ist, es zu überstehen und sich nicht von ihm zerschlagen zu lassen.“
— Ernest Hemingway
„Zieh viele darüber zurate, was du tun sollst, aber teile nur wenigen mit, was du ausführen wirst.“
— Niccolo Machiavelli
„Ein vorsichtiger ist besser als ein waghalsiger Heerführer.“
— Euripidés
„Denken Sie nicht, dass es manchmal klug ist, nicht heranzuwachsen.“
— Mick Jagger
„Wenn man die Hälfte seines politischen Lebens mit stumpfsinnigen Angelegenheiten wie der Umwelt zu tun hatte, ist es aufregend, eine richtige Krise an der Hand zu haben.“
— Margaret Thatcher
„Ich bin auf meiner Zeit mit allen.“
— Kurt Cobain
„Aber Gus, meine große Liebe, ich kann dir nicht sagen, wie unendlich dankbar ich für unsere kleine Unendlichkeit bin. Ich würde sie um nichts in der Welt hergeben. Du hast mir mit deinen gezählten Tagen eine Ewigkeit geschenkt, und dafür bin ich dir dankbar.“
— John Green
„Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen – vielleicht jahrelang – solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur eins: Man hätte es sich nie gewünscht.“
— Michael Ende
„Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.“
— Jesus von Nazareth
„Die Erde lacht in Blumen.“
— Ralph Waldo Emerson
„Die Stunde unseres Scheiterns ist die Stunde der unerhörten Nähe Gottes und gerade nicht der Ferne.“
— Manfred Weber
„Ein Mann des Wissens lebt durch Handlungen, nicht durch Nachdenken über das Handeln.“
— Carlos Castaneda
„Worte taugen nichts. Ja, manchmal klangen sie wunderbar, aber sie liessen einen im Stich, sobald man sie wirklich brauchte. Nie fand man die richtigen, niemals, aber wo sollte man auch nach ihnen suchen? Das Herz ist stumm wie ein Fish, auch wenn die Zunge sich noch so viel Muehe gibt, ihm eine Stimme zu geben.“
— Cornelia Funke
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