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Zitate
„Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter.“
— Theodor Fontane
„Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere. Und dies heißt mir Erkenntnis: alles Tiefe soll hinauf – zu meiner Höhe!“
— Friedrich Nietzsche
„Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.“
— Gaius Julius Caesar
„Was sich thun lässt, so lange Philosophie und Poesie getrennt sind, ist gethan und vollendet. Also ist die Zeit nun da, beyde zu vereinigen.“
— Friedrich Schlegel
„Ich hielt es für besser, etwas zu leisten, als nichts zu versuchen weil man nicht alles leisten kann.“
— Alexander Von Humboldt
„Du bist doch eine echte Rabenmutter.“
— Anne Frank
„Alles andere als die Wahrheit wäre zu viel.“
— Robert Lee Frost
„Ein Teil von mir hat Angst, den Menschen näher zu kommen, weil ich Angst habe, dass sie weggehen.“
— Marilyn Manson
„Die Schwiegermutter ist das Sinnbild des Verfalls, dem sie ihre Tochter geweiht hat, als sie sie zur Welt brachte.“
— Simone de Beauvoir
„Wie lange hast du diese Worte schon im Kopf und gehofft, sie zu benutzen?“
— John Locke
„Keiner von uns weiß, was in der nächsten Minute passieren könnte, und trotzdem gehen wir weiter. Weil wir vertrauen. Weil wir Glauben haben.“
— Paulo Coelho
„Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er.“
— George Bernard Shaw
„Ihr sagt: // »Der Umgang mit Kindern ermüdet uns.« // Ihr habt recht. // Ihr sagt: // »Denn wir müssen zu ihrer Begriffswelt hinuntersteigen. // Hinuntersteigen, uns herabneigen, beugen, kleiner machen.« // Ihr irrt euch. // Nicht das ermüdet uns. Sondern – daß wir zu ihren Gefühlen emporklimmen müssen. Emporklimmen, uns ausstrecken, auf die Zehenspitzen stellen, hinlangen. // Um nicht zu verletzen.“
— Janusz Korczak
„Ich möchte mich im Weinland rehabilitieren, nur um meine Möglichkeiten offen zu lassen.“
— Robin Williams
„Wenn Sie das Wort „Marxist“ hören, geht es Ihnen so, wie Goebbels damit operiert hat, nicht anders. Sie sind nämlich in dieser Frage genauso dumm, wie es jener war. Nur war er ganz jesuitisch raffiniert. (… Die Abgeordneten der CDU/CSU verlassen den Saal. Präsident Frau Renger: Herr Abgeordneter, ich rufe Sie dafür zur Ordnung.) Wer herausgeht, muß auch wieder hereinkommen. (…) Das ist der Nachteil derer, die herausgehen: sie müssen wieder hereinkommen. (…) Ich sage Ihnen Prost, weil Sie wahrscheinlich dahin gehen. (…) Sie Grünschnabel!“
— Herbert Wehner
„nur in ersten Jugendjahren scheint Zufall noch mit Schicksal identisch. Später weiß man, dass die eigentliche Bahn des Lebens von innen bestimmt war; wie kraus und sinnlos unser Weg von unseren Wünschen abzuweichen scheint, immer führt er uns doch schließlich zu unserem unsichtbaren Ziel.“
— Stefan Zweig
„Lieb‘ und edles Herz sind eines nur.“
— Dante Alighieri
„Er hat ein unheimliches Charisma, ist sehr eloquent, einer der intelligentesten Menschen in unserem Land. Das sind Qualitäten, die auch mein Vater hatte. Aber es gibt einen großen Unterschied: Mein Vater war kein Politiker. Mr Obama muss viele Leute zufriedenstellen.“
— Martin Luther King III.
„In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d. h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird.“
— Lenin
„Wer auf dem Scheiterhaufen noch frohlockt, triumphiert nicht über den Schmerz, sondern darüber, keinen Schmerz zu fühlen, wo er ihn erwartete. Ein Gleichnis.“
— Friedrich Nietzsche
„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
— Heinrich Heine
„Man weiß nie, wann man seinen letzten Auftritt hat.“
— Jim Morrison
„Wenn man an sich selbst glaubt, ist alles möglich.“
— Miley Cyrus
„Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Vergangenheit lehrt uns, begangene Fehler nicht mehr zu wiederholen.“
— Franz Schmidberger
„Unsere Erinnerung ist eine vollkommenere Welt als das Universum: sie gibt denjenigen Leben zurück, die nicht mehr existieren.“
— Guy De Maupassant
„Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.“
— Richard Wagner
„Es ist durchaus nötig, daß man sich vom Dasein Gottes überzeuge; es ist aber nicht eben so nötig, daß man es demonstriere.“
— Immanuel Kant
„Alles Denken ist ihnen verhaßt. Sie pfeifen auf den Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen – doch noch lieber als Maschinen wären sie Munition: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gerne würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät.“
— Ödön von Horváth
„Du hast deine Furcht überwunden. Das ist weitaus mehr wert, als keine Furcht zu haben.“
— Hans Bemmann
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