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Zitate
„Die Armut hat mir geholfen, es mit jedem aufzunehmen.“
— Tupac Shakur
„Sich Alles, was zum leiblichen Wohlseyn beiträgt, zu verschaffen, ist der Zweck seines Lebens. Glücklich genug, wenn dieser ihm viel zu schaffen macht! Denn, sind jene Güter ihm schon zum voraus oktroyirt; so fällt er unausbleiblich der Langenweile anheim.“
— Arthur Schopenhauer
„Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.“
— Charles Bukowski
„Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“
— Leo Tolstoi
„Man muss der Menschheit überlegen sein durch Kraft, durch Höhe der Seele, – durch Verachtung…“
— Friedrich Nietzsche
„Vergiss deine persönliche Tragödie. Wir sind alle wütend.“
— Ernest Hemingway
„Es sieht aus wie von einem anderen Planeten. Ein guter Planet. Ein Planet mit besseren Designern.“
— Steve Jobs
„Alle Schriftsteller sind eitel, egoistisch und faul, und das wahre Motiv für ihre Arbeit bleibt rätselhaft.“
— George Orwell
„Er übte keine Schreckensherrschaft aus, gab sich dann und wann mit einer Prise Furcht zufrieden.“
— Terry Pratchett
„Natürlich muss die Wahrheit im Kampf mit der Unwahrheit geschrieben werden und sie darf nicht etwas Allgemeines, Hohes, Vieldeutiges sein. Von dieser allgemeinen, hohen, vieldeutigen Art ist ja gerade die Unwahrheit. Wenn von einem gesagt wird, er hat die Wahrheit gesagt, so haben zunächst einige oder viele oder einer etwas anderes gesagt, eine Lüge oder etwas Allgemeines, aber er hat die Wahrheit gesagt, etwas Praktisches, Tatsächliches, Unleugbares, das, um was es sich handelte.“
— Bertolt Brecht
„Ich kann dein Gewissen nicht wahrnehmen. Ich kenne nur Ihr beobachtbares Verhalten und was Sie teilen wollen“
— Fritz Perls
„Es wird nicht möglich sein, die kriegerischen Instinkte in einer einzigen Generation auszurotten. Es wäre nicht einmal wünschenswert, sie gänzlich auszurotten. Die Menschen müssen weiterhin kämpfen, aber nur, wofür zu kämpfen lohnt: und das sind nicht imaginäre Grenzen, Rassenvorurteile oder Bereicherungsgelüste, die sich die Fahne des Patriotismus umhängen. Unsere Waffen seien Waffen des Geistes, nicht Panzer und Geschosse.“
— Albert Einstein
„Es ist ein kranker Wind, der da niemandem nichts Gutes bläst, wie ich immer sage. Und alles wird besser enden als gedacht!“
— John Ronald Reuel Tolkien
„Ein Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Früchte“
— Stephen King
„Sicherlich wird niemand sich um denjenigen kümmern, der sich um niemanden kümmert.“
— Thomas Jefferson
„Für Marcel Proust.—Der Sohn wohlhabender Eltern, der, gleichgültig ob aus Talent oder Schwäche, einen sogenannten intellektuellen Beruf, als Künstler oder Gelehrter, ergreift, hat es unter denen, die den degoutanten Namen des Kollegen tragen, besonders schwer. Nicht bloß, daß ihm die Unabhängigkeit geneidet wird, daß man dem Ernst seiner Absicht mißtraut und in ihm einen heimlichen Abgesandten der etablierten Mächte vermutet. Solches Mißtrauen zeugt zwar von Ressentiment, würde aber meist seine Bestätigung finden. Jedoch die eigentlichen Widerstände liegen anderswo. Die Beschäftigung mit geistigen Dingen ist mittlerweile selber »praktisch«, zu einem Geschäft mit strenger Arbeitsteilung, mit Branchen und numerus clausus geworden. Der materiell Unabhängige, der sie aus Widerwillen gegen die Schmach des Geldverdienens wählt, wird nicht geneigt sein, das anzuerkennen. Dafür wird er bestraft. Er ist kein »professional«, rangiert in der Hierarchie der Konkurrenten als Dilettant, gleichgültig wieviel er sachlich versteht, und muß, wenn er Karriere machen will, den stursten Fachmann an entschlossener Borniertheit womöglich noch übertrumpfen. Die Suspension der Arbeitsteilung, zu der es ihn treibt, und die in einigen Grenzen seine ökonomische Lage zu verwirklichen ihn befähigt, gilt als besonders anrüchig: sie verrät die Abneigung, den von der Gesellschaft anbefohlenen Betrieb zu sanktionieren, und die auftrumpfende Kompetenz läßt solche Idiosynkrasien nicht zu. Die Departementalisierung des Geistes ist ein Mittel, diesen dort abzuschaffen, wo er nicht ex officio, im Auftrag betrieben wird. Es tut seine Dienste um so zuverlässiger, als stets derjenige, der die Arbeitsteilung kündigt—wäre es auch nur, indem seine Arbeit ihm Lust bereitet —, nach deren eigenem Maß Blößen sich gibt, die von den Momenten seiner Überlegenheit untrennbar sind. So ist für die Ordnung gesorgt: die einen müssen mitmachen, weil sie sonst nicht leben können, und die sonst leben könnten, werden draußen gehalten, weil sie nicht mitmachen wollen. Es ist, als rächte sich die Klasse, von der die unabhängigen Intellektuellen desertiert sind, indem zwangshaft ihre Forderungen dort sich durchsetzen, wo der Deserteur Zuflucht sucht.“
— Theodor W. Adorno
„Wahrscheinlich ist die Hälfte der Fragen, die wir stellen – die Hälfte unserer großen theologischen und metaphysischen Probleme – so unsinnig gestellt.“
— Clive Staples Lewis
„Entschuldigung, ich bin spät dran. Sie werden dem Verkehr nicht glauben.“
— Kakashi Hatake
„Ich habe mich schließlich entschieden, dass ich sowohl eine Kreatur der Emotionen als auch der Vernunft bin. Emotional bin ich ein Atheist. Ich habe keine Beweise dafür, dass Gott nicht existiert, aber ich vermute so stark, dass er es nicht tut, dass ich meine Zeit nicht verschwenden möchte.“
— Isaac Asimov
„Die wahre Frucht erscheint erst nach der Blüte.“
— Dante Alighieri
„Sie dachte noch an Unkes Maske, als sie einschlief, und im Halbschlaf fragte sie sich, ob nicht jedermann bisweilen eine Maske trug.Eine Maske der Freude, eine Maske der Trauer, eine Maske der Gleichgültigkeit.Eine Maske aus Ihr-seht-mich-nicht.“
— Kai Meyer
„Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.“
— Thomas von Aquin
„Was ist der Unterschied zwischen dem Leben und dem Erklären des Lebens??“
— Zygmunt Bauman
„Alle Männer sind Betrüger. Der einzige Unterschied zwischen ihnen ist, dass einige es zugeben. Ich selbst leugne es.“
— Henry Louis Mencken
„Kämpfe niemals mit einer hässlichen Person, habe nichts zu verlieren.“
— Robin Williams
„Denn der Mensch liebt und ehrt den Menschen, solange er ihn nicht zu beurteilen vermag, und die Sehnsucht ist ein Erzeunis mangelhafter Erkenntnis.“
— Thomas Mann
„Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.“
— Alexander Von Humboldt
„Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.“
— Friedrich Schiller
„Disneyland ist ein Werk der Liebe. Wir sind nicht nur in Disneyland mit dem Gedanken, Geld zu verdienen.“
— Walt Disney
„Die Erinnerung jedes Mannes ist seine private Literatur.“
— Aldous Huxley
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