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Zitate
„Wer denkt, muss an den nächsten Krieg denken wie an Selbstmord.“
— Eleanor Roosevelt
„Je weniger ich sage, desto mehr wird meine Arbeit erledigt.“
— Elton John
„Denn in allem Natürlichen liegt etwas Wunderbares.“
— Aristoteles
„Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!“
— William Shakespeare
„Wenn drei Menschen gehen, muss einer davon mein Lehrer sein.“
— Konfuzius
„Allzulange war im Weibe ein Sclave und ein Tyrann versteckt. Deshalb ist das Weib noch nicht der Freundschaft fähig: es kennt nur die Liebe.“
— Friedrich Nietzsche
„Eigentlich hat’s ja nicht viel auf sich mit dem besten Peßimismus. An dem Glücklichen gleitet er ab, wie Waßer an der pomadisirten Ente, und der Unglückliche weiß ohne weiters bescheid.“
— Wilhelm Busch
„Wenn Du etwas nicht magst, ändere es. Wenn Du es nicht ändern kannst, ändere Deine Einstellung. Beschwere Dich nicht.“
— Maya Angelou
„Das biologische Alter ist die grundlegende Komponente des Alterungsprozesses, aber das bedeutet nicht, dass wir altern sollten.“
— Deepak Chopra
„Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei.“
— Max Frisch
„Woyzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tag herumdreht. Was ’n Zeitverschwendung! Wo soll das hinaus? Woyzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd melancholisch.“
— Georg Büchner
„Mit allen ihren Mängeln erscheint diese Konstitution mitten in der russisch−preußisch−österreichischen Barbarei als das einzige Freiheitswerk, das Osteuropa je selbständig hervorgebracht hat. Und sie ging ausschließlich von der bevorrechteten Klasse, dem Adel, aus. Die Weltgeschichte bietet kein andres Beispiel von ähnlichem Adel des Adels.“
— Karl Marx
„Diese neue Erfindung hat mich sehr interessiert und ich danke sehr für die Vorführung derselben.“
— Franz Joseph I. von Österreich
„Wem in kleinen Dingen die Wahrheit nachlässig ist, dem kann in wichtigen Dingen nicht vertraut werden.“
— Albert Einstein
„Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.“
— Hermann Hesse
„Glauben Sie nichts, was Sie hören, und nur die Hälfte, die Sie sehen.“
— Edgar Allan Poe
„Für jemanden, der Glauben hat, ist keine Erklärung erforderlich. Für einen Menschen ohne Glauben ist keine Erklärung möglich.“
— Thomas von Aquin
„Worauf kommt es an, wenn der Verstand hört, dass das Ohr taub ist? Die einzig wahre Taubheit, die unheilbare Taubheit, ist die des Geistes.“
— Victor Hugo
„Das griechische Wort für „Rückkehr“ ist Nostos. Algos bedeutet „Leiden“. Nostalgie ist also das Leiden, das durch eine unerfüllte Sehnsucht nach Rückkehr verursacht wird.“
— Milan Kundera
„Es gab einige Dinge, die selbst hier zu Einigkeit führten: keine weiteren Grundsatzerklärungen, keine konsultativen Dokumente, keine Mitteilungen an die Belegschaft, um die Moral zu verbessern. Dies war die Hölle, na schön, aber alles hatte seine Grenzen.“
— Terry Pratchett
„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“
— Franz Kafka
„Ein nüchterner Mann kann ein Trunkenbold werden, weil er ein Feigling ist. Ein mutiger Mann kann ein Feigling werden, weil er ein Trunkenbold ist.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe?“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eines hat mich das Leben gelehrt: Wenn Sie interessiert sind, müssen Sie nie nach neuen Interessen suchen. Sie kommen zu Ihnen.“
— Eleanor Roosevelt
„Die lateinischen Länder halten es wie die orientalischen: Sie unterdrücken die Frauen mehr durch die Strenge der Sitten als durch die der Gesetzte.“
— Simone de Beauvoir
„In der Erinnerung scheint alles zu Musik zu geschehen.“
— Tennessee Williams
„jedenfalls hörte ich Donnerschläge und andere Geräusche, welche die Natur nur im Zorne von sich gibt.“
— H. P. Lovecraft
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
— Wilhelm Busch
„Gerade in Kleinigkeiten, als bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter.“
— Arthur Schopenhauer
„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“
— Johann Wolfgang von Goethe
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