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Zitate
„Lieber in der Gosse als auf einem Podest.“
— Émile Michel Cioran
„Sie verlieren nie Ihr Handy aus den Augen. Seine Sportswear hat eine spezielle Tasche, in der man es aufbewahren kann. Mit dieser leeren Tasche zu laufen, wäre wie barfuß. Tatsächlich gehen Sie ohne Ihr Mobiltelefon nirgendwohin (kein Teil ist in Wirklichkeit ein Raum ohne Mobiltelefon, ein Bereich außerhalb des Mobilfunkbereichs oder ein Mobiltelefon ohne …“
— Zygmunt Bauman
„Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.“
— Fernando Pessoa
„Er ist ein Gentleman und ich bin die Tochter eines Gentlemans. Soweit sind wir gleich.“
— Jane Austen
„Eine Welt muss umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden könnte, ist eine Anklage, und ein zu wichtigem Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen Wurm zertritt, begeht ein Verbrechen.“
— Rosa Luxemburg
„Der Deutsche hängt an seinen Dynastien, und die Dynastien hängen auch an Deutschland.“
— Otto Von Bismarck
„Das, was dir hässlich erscheint, ist nur eine Täuschung des Äußeren gegenüber deinem Inneren.“
— Khalil Gibran
„Alles Urdenken geschieht in Bildern: darum ist die Phantasie ein so nothwendiges Werkzeug desselben, und werden phantasielose Köpfe nie etwas Großes leisten, – es sei denn in der Mathematik.“
— Arthur Schopenhauer
„Denken Sie daran, dass Geld von der produktiven, generierenden Natur ist.“
— Benjamin Franklin
„Zeichnen ist die Ehrlichkeit der Kunst.“
— Salvador Dalí
„Die Katholiken hatten die Stellung von Unterdrückern, die Protestanten die der Unterdrückten“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Alle Welt schimpft auf das Wetter, aber niemand tut etwas dagegen.“
— Mark Twain
„Man darf die Gesellschaft nicht negieren. Man muß in ihr leben und für oder gegen sie kämpfen.“
— Robert Walser
„Ein hübsches Kompliment ist wie ein Sandwich: zwischen zwei Alltäglichkeiten etwas Besonderes.“
— Marlene Dietrich
„Es begann als Fehler.“
— Charles Bukowski
„Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.“
— William Butler Yeats
„Aggressives Kämpfen um die Rechten ist der edelste Sport, den sich die Welt leisten kann.“
— Theodore Roosevelt
„(…)– aber vor allem: standhalten, dem Licht, der Freude (wie unser Kind als es sang) im Wissen, dass ich erlösche im Licht über Ginster, Asphalt und Meer, standhalten der Zeit, beziehungsweise Ewigkeit im Augenblick. Ewig sein: gewesen sein.“
— Max Frisch
„Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.“
— William Shakespeare
„Es ist durchaus nötig, daß man sich vom Dasein Gottes überzeuge; es ist aber nicht eben so nötig, daß man es demonstriere.“
— Immanuel Kant
„Laßt andere die alten Zeiten preisen; Ich bin froh, dass ich in diesen geboren wurde.“
— Ovid
„So wie es selten Komplimente gibt ohne alle Lügen, so findet sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheit.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Es ist nichts falsch daran, ein großes Säugetier zu sein.“
— Jim Morrison
„Wenn daher ein Schriftsteller aus verschiedenen Stufen seines Lebens Denkmale zurückläßt, so kommt es vorzüglich darauf an, daß er ein angeborenes Fundament und Wohlwollen besitze, daß er auf jeder Stufe rein gesehen und empfunden und daß er ohne Nebenzwecke grade und treu gesagt habe, wie er gedacht. Dann wird sein Geschriebenes, wenn es auf der Stufe recht war, wo es entstanden, auch ferner recht bleiben.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Sein heißt, sich behaupten, sich bejahen, sich lieben; wer des Lebens überdrüssig, nimmt sich das Leben.“
— Ludwig Feuerbach
„Sexualität ist heute nur noch eine Sportart.“
— Karl Lagerfeld
„Verstecken Sie Ihre Narben nicht. Sie machen dich zu dem, der du bist.“
— Frank Sinatra
„Dem Terrorismus, der unweigerlich und unvermeidbar auf uns zukommt, begegnet man am besten mit kalter Entschlossenheit und – soweit es geht – mit Gelassenheit. Beunruhigend ist hingegen der Mangel an Kompetenz, der medienbezogene Konformismus, die bündnisfixierte »political correctness«, die die parlamentarische Debatte in Berlin so realitätsfern erscheinen läßt.“
— Peter Scholl-Latour
„Warum mag ich Bücher? Warum denke ich gerne? Warum bin ich leidenschaftlich? Weil die Dinge anders sein könnten.“
— Zygmunt Bauman
„Mrs. Dalloway gibt immer Parties, um die Stille zu überdecken“
— Virginia Woolf
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