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Zitate
„Verurteilt mich; das hat nichts zu bedeuten; die Geschichte wird mich freisprechen.“
— Fidel Castro
„Es ist noch niemand arm geworden, weil er gegeben hat.“
— Anne Frank
„Es wird… vom Einzelnen ein hoher Mut erwartet; man verlangt von ihm, daß er allein, auch gegen die Macht des Staates, dem Recht handhafte Hilfe leistet. Man wird bezweifeln, daß solche Menschen zu finden sind. Indes, sie werden auftauchen und sind dann Waldgänger.“
— Ernst Jünger
„Der persönliche Kampf zwischen Elisabeth und Maria Stuart, zwischen England und Schottland entscheidet – und darum wird er so bedeutsam – auch zwischen England und Spanien, zwischen Reformation und Gegenreformation.“
— Stefan Zweig
„Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore.“
— Friedrich Schiller
„Auf dem Glück der Fabel beruht freilich alles, man ist wegen des Hauptaufwandes sicher, die meisten Leser und Zuschauer nehmen denn doch nichts weiter mit davon, und dem Dichter bleibt doch das ganze Verdienst einer lebendigen Ausführung.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Zuversicht auf Wiederkehr bestätigt das Sein und auch die Sicherheit in ihm ganz anders als das Bild der endlosen, sei es auch aufsteigenden, Bahn. Sie läßt vermuten, daß andere Maße, andere Pläne als die der menschlichen Berechnung mitbestimmen, mitwirken und daß sich der menschliche Plan in einem größeren Rahmen bewegt. Das ist besonders wichtig in Zeiten, in denen die Bewegung uferlos und höchst gefährlich zu werden scheint. Auch darin liegt ein Hinweis auf die wachsende Anziehungskraft der Sterndeutung.“
— Ernst Jünger
„Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.“
— Erasmus von Rotterdam
„Wir müssen als Brüder zusammenleben oder als Narren zusammen zugrunde gehen.“
— Martin Luther King
„Es ist unmöglich, dass ein Mensch gut sei, außer er stehe im rechten Bezug zum gemeinen Wohl.“
— Thomas von Aquin
„Der Veränderung die Tür schließen hieße, das Leben selber aussperren.“
— Walt Whitman
„Versucht, diese Welt ein wenig besser zu verlassen, als ihr sie vorgefunden habt.“
— Robert Baden-Powell
„Mußt ins Breite dich entfalten, // soll sich dir die Welt gestalten; // In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen.“
— Friedrich Schiller
„Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben von Wörtern, und wenn wir alsdann lesen wollen, so finden wir, dass die neuen so genannten Wörter wiederum bloß Anfangsbuchstaben von andern sind.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“
— Otto Von Bismarck
„So, wie es nur Musik gibt, weil es Pausen gibt, existieren Sätze nur, weil es leere Stellen zwischen den Wörtern gibt. Solange ich etwas tue, fühle ich mich ganz. Aber niemand kann vierundzwanzig Stunden aktiv sein. In dem Augenblick, in dem ich aufhöre, etwas zu tun, fühle ich, dass mir etwas fehlt.“
— Paulo Coelho
„Damit das Licht so hell scheint, muss die Dunkelheit vorhanden sein.“
— Francis Bacon
„Langweilige verdammte Leute. Überall auf der Erde. Mehr langweilige verdammte Leute verbreiten. Was für eine Horrorshow. Die Erde wimmelte von ihnen.“
— Charles Bukowski
„Selbst im Traum denkt die Frau nicht daran, die Männer auszurotten. Das Band, das sie an ihre Unterdrücker fesselt, kann mit keinem anderen verglichen werden.“
— Simone de Beauvoir
„Ich drücke mein Gesicht an seine dunkle, warme Rinde und spüre Heimat – und bin so unsäglich dankbar in diesem Augenblick.“
— Sophie Scholl
„Das Ziel der Kunst ist es, nicht die äußere Erscheinung der Dinge darzustellen, sondern ihre innere Bedeutung.“
— Aristoteles
„Es ist im Allgemeinen eine riskante Sache, Jungen zu befehlen, etwas nicht zu tun, es eröffnet ihnen das Abenteuer, etwas gegen die Befehle zu tun.“
— Robert Baden-Powell
„Zwei Menschen sind immer zwei Extreme.“
— Friedrich Hebbel
„Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.“
— Sigmund Graff
„Und wie das häufig so der Brauch, // Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.“
— Wilhelm Busch
„Ausgehend von der Vorstellung, dass unser Selbst uns nicht von Außen bestimmt sei, gibt es meines Erachtens nur eine praktische Konsequenz: Wir müssen uns als Kunstwerk selbst erschaffen.“
— Michel Foucault
„Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“ – „There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning …“
— Thornton Wilder
„Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. […] Entweder war – und ist – dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als Geisteskranken einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.“
— Clive Staples Lewis
„Der Mensch muss das Gute und Grosse wollen! Das Uebrige hängt vom Schicksal ab.“
— Alexander Von Humboldt
„Nur klugtätige Menschen, die ihre Kräfte kennen und sie mit Maß und Gescheitigkeit benutzen, werden es im Weltwesen weit bringen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
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