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Zitate
„Der Rabe[…]Und der Rabe rührt sich nimmer,sitzt noch immer, sitzt noch immerAuf der blassen Pallasbüste,die er sich zum Thron erkor.Seine Augen träumen trunkenwie Dämonen traumversunken;Mir zu Füßen hingesunkendroht sein Schatten tot empor.Hebt aus Schatten meine Seeleje sich wieder frei empor? –Nimmermehr – oh, nie du Tor!“
— Edgar Allan Poe
„Drei Pfade hat der Mensch in sich, in denen sich sein Leben tätigt: die Seele, den Leib und die Sinne.“
— Hildegard von Bingen
„Ich bin so hässlich, aber das ist okay, denn du bist es auch.“
— Kurt Cobain
„Der intelligente Mann spricht mit Autorität, wenn er sein eigenes Leben führt.“
— Platón
„Die aus einer Mischung aus Frust und Dumpfbackigkeit geborene und gewaltsam in die Welt geworfene Wut gehört zu den Grundrechten derer, die uns darauf aufmerksam machen, dass die Demokratie eine gefährdete Staatsform ist.“
— Stefan Hölscher
„Das Ziel von Bildung ist die Tugend und das Ziel, ein guter Bürger zu werden.“
— Platón
„Es gibt naive Fragen, langweilige Fragen, schlecht formulierte Fragen, Fragen, die nach unzureichender Selbstkritik gestellt werden. Aber jede Frage ist ein Aufschrei, die Welt verstehen zu wollen. Es gibt keine dummen Fragen.“
— Carl Sagan
„Die »Idee« blamierte sich immer, soweit sie von dem »Interesse« unterschieden war.“
— Karl Marx
„Wir sind so rechts, wie Adolf Hitler links war – kein bisschen.“
— Till Lindemann
„Wir haben weder ewige Verbündete noch ewige Feinde. Wir haben nur dauerhafte Interessen.“
— Gaius Julius Caesar
„Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.“
— Jules Renard
„Ein Mensch kann zwar für eine Person, und auch alsdann nur auf einige Zeit, in dem, was ihm zu wissen obliegt, die Aufklärung aufschieben; aber auf sie Verzicht tun, es sei für seine Person, mehr aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten.“
— Immanuel Kant
„Der Frühling ist die Zeit der Pläne, der Vorsätze.“
— Leo Tolstoi
„Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.“
— Friedrich Hebbel
„Der Menschen wartet nach dem Tode, was sie nicht erwarten oder wähnen.“
— Heraklit
„Nur die mit Geheimnissen in ihren Herzen können die Geheimnisse in unseren Herzen ahnen.“
— Khalil Gibran
„Zunächst muß das Wort »Arbeiter« neu konzipiert, es muß in und hinter ihm die Mutation erkannt werden, die viele Begriffe und Einrichtungen des 19. Jahrhunderts erleiden – eine Verwandlung, die der Entfaltung der Imago aus der Puppe gleicht.“
— Ernst Jünger
„Neben mir saß ein alter Herr mit den vernünftigen, braunen Augen des gebildeten Franzosen: sie tränten ihm – so litt er unter der Schläfrigkeit. Die Zuhörer schliefen reihenweise ein; dass sie nicht an Langerweile zugrunde gingen, lag wohl an den wohltätigen Folgen weißer Magie.“
— Kurt Tucholský
„Es existiert ein Kult der Ignoranz in den USA und das war schon immer so. Die Bedrohung durch den Anti-Intellektualismus war eine Konstante, die sich durch unser politisches und kulturelles Leben zieht, genährt durch die falsche Annahme, dass Demokratie bedeutet: „Meine Ignoranz ist genauso viel wert wie Dein Wissen.“
— Isaac Asimov
„Die meisten Hochglanzmagazine machen Frauen nicht selbstbewusst, sondern halten an dem Gedanken fest, es sei das größte Ziel, für Männer begehrenswert zu sein.“
— Isabel Allende
„Der Mensch versucht vergeblich, durch sein Planen den Erdball in eine Ordnung zu bringen, wenn er nicht dem Zuspruch des Feldweges eingeordnet ist.“
— Martin Heidegger
„Tragen Sie immer einen Regenschirm, wenn Sie nicht möchten, dass es regnet.“
— Andrzej Majewski
„Der Weg der Exzesse führt in den Palast der Weisheit.“
— William Blake
„Die Frauen, hat einmal ein witziger Franzose gesagt, regen uns an, Meisterwerke zu schaffen, und hindern uns immer daran, sie auszuführen.“
— Oscar Wilde
„Alles ist nach seiner Art:an ihr wirst du nichts ändern“
— Richard Wagner
„Inzwischen verlangt die Billigkeit, daß man die Universitätsphilosophie nicht bloß, wie hier gescheht!, aus dem Standpunkte des angeblichen, sondern auch aus dem des wahren und eigentlichen Zweckes derselben beurtheile. Dieser nämlich läuft darauf hinaus, daß die künftigen Referendarien, Advokaten, Aerzte, Kandidaten und Schulmänner auch im Innersten ihrer Ueberzeugungen diejenige Richtung erhalten, welche den Absichten, die der Staat und seine Regierung mit ihnen haben, angemessen ist. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, bescheide mich also in dieser Hinsicht. Denn über die Nothwendigkeit, oder Entbehrlichkeit eines solchen Staatsmittels zu urtheilen, halte ich mich nicht für kompetent; sondern stelle es denen anheim, welche die schwere Aufgabe haben, Menschen zu regieren, d. h. unter vielen Millionen eines, der großen Mehrzahl nach, gränzenlos egoistischen, ungerechten, unbilligen, unredlichen, neidischen, boshaften und dabei sehr beschränkten und querköpfigen Geschlechtes, Gesetz, Ordnung, Ruhe und Friede aufrecht zu erhalten und die Wenigen, denen irgend ein Besitz zu Theil geworden, zu schützen gegen die Unzahl Derer, welche nichts, als ihre Körperkräfte haben. Die Aufgabe ist so schwer, daß ich mich wahrlich nicht vermesse, über die dabei anzuwendenden Mittel mit ihnen zu rechten. Denn „ich danke Gott an jedem Morgen, daß ich nicht brauch’ für’s Röm’sche Reich zu sorgen,”—ist stets mein Wahlspruch gewesen. Diese Staatszwecke der Universitätsphilosophie waren es aber, welche der Hegelei eine so beispiellose Ministergunft verschafften. Denn ihr war der Staat „der absolut vollendete ethische Organismus,” und sie ließ den ganzen Zweck des menschlichen Daseyns im Staat aufgehn. Konnte es eine bessere Zurichtung für künftige Referendarien und demnächst Staatsbeamte geben, als diese, in Folge welcher ihr ganzes Wesen und Seyn, mit Leib und Seele, völlig dem Staat verfiel, wie das der Biene dem Bienenstock, und sie auf nichts Anderes, weder in dieser, noch in einer andern Welt hinzuarbeiten hatten, als daß sie taugliche Räder würden, mitzuwirken, um die große Staatsmaschine, diesen ultimus finis bonorum, im Gange zu erhalten? Der Referendar und der Mensch war danach Eins und das Selbe. Es war eine rechte Apotheose der Philistern.“
— Arthur Schopenhauer
„Der Staat ist eine Maschine in den Händen der herrschenden Klasse zur Unterdrückung des Widerstands ihrer Klassengegner. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Diktatur des Proletariats im Grunde genommen durch nichts von der Diktatur jeder anderen Klasse, denn der proletarische Staat ist eine Maschine zur Niederhaltung der Bourgeoisie.“
— Josef Stalin
„Keines Menschen Kenntnis kann über seine Erfahrung hinausgehen.“
— John Locke
„Es kommt nicht darauf an, wer regiert, solange man die Regierung ohne Blutvergießen loswerden kann.“
— Karl Raimund Popper
„Die meisten Menschen interessieren einen wirklich nicht, habe ich die ganze Zeit gedacht, fast alle, denen wir begegnen, interessieren uns nicht, sie haben uns nichts zu bieten als ihre Massenarmseligkeit und ihre Massendummheit und langweilen uns dadurch immer und überall und wir haben naturgemäß für sie nicht das geringste übrig.“
— Thomas Bernhard
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