Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 577
Zitate
„Ich dachte, da hast du eine große Erfindung gemacht, und jetzt musst du gehen.“
— Albert Hofmann
„Und Leben, was dich betrifft, denk‘ ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben). – Gesang von mir selbst, in: Grashalme. Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904 zeno. org“
— Walt Whitman
„Der Geschmack – jene Fähigkeit, die eine mittlere Stellung zwischen dem reinen Verstande und dem Moralsinne einnimmt, und die man noch niemals ungestraft aus den Augen gelassen.“
— Edgar Allan Poe
„Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken läßt.“
— Dante Alighieri
„Gibt es nicht genug Kaffee für alle, gibt es Kaffee für keinen.“
— Che Guevara
„Meine Macht im Verlag ist unermesslich, ich trage dort den Namen ‚Der Unkritisierbare‘. Meine Bücher werden nur von blinden Lektoren lektoriert, denen man die Zunge herausgerissen hat, und mein nächstes Buch hat ein Lesebändchen aus gepresstem Uran.“
— Walter Moers
„Dem Unterschiede der angewandten Mittel entspricht der Unterschied in der Einrichtung und Besitzergreifung der eroberten Welt. Für den Bürger vollzieht sich dieser Vorgang in der geistigen Konstruktion von Verfassungen, in denen dieselbe Vernunft, die die alte Gesellschaft zerstörte, als Fundament und Grundmaß einer neuen erscheint. Für den Arbeiter stellt sich die entsprechende Aufgabe dar als die organische Konstruktion der in eine uferlose Bewegung geratenen Massen und Energien, die der Zersetzungsprozeß der bürgerlichen Gesellschaft hinterlassen hat. Der Rahmen, in den die Freiheit des Handelns eingeschlossen wird, ist hier nicht mehr die bürgerliche Verfassung, sondern der Arbeitsplan. Wie der Bürger zunächst den absoluten Staat als Feld der Tätigkeit vorfindet, so vollziehen sich die ersten Bewegungen des Arbeiters innerhalb der Grenzen der nationalen Demokratie, deren Mittel den beiden Trägern der bürgerlichen Gesellschaft, also dem Individuum und der Masse, zu entwinden sind.“
— Ernst Jünger
„… unter dem festen Panzer des Reinheitsgefühl.“
— Dante Alighieri
„Die Alternative Kapitalismus-Sozialismus ist keine wirkliche Alternative. Dies sind gleiche Brüder mit ungleichen Kappen.“
— Hannah Arendt
„Dies ist nicht der Staat der CDU, das ist auch nicht der Staat der SPD, das ist ein Staat, von dessen Handlungsfähigkeit, von dessen Reformfähigkeit wir alle abhängen.“
— Herbert Wehner
„Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?“
— Seneca d.J.
„Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.“
— Henry David Thoreau
„Auf dem Kopf hatte er einen Strohhut mit zwei Löchern in der Krempe, die vermuten ließen, dass der Hut ehemals die Kopfbedeckung eines Pferes gewesen war.“
— John Steinbeck
„Mein Freund der Dichter beschrieb nun die einfachsten Dinge, die er finden konnte“, fuhr er fort, „und stellte fest, daß es das Schwierigste überhaupt war. Es war leicht, einen Palast aus Schnee und Eis zu beschreiben, aber unsäglich schwer, dasselbe mit einem einzelnen Haar zu tun. Oder einem Löffel. Einem Nagel. Einem Zahn. Einem Salzkorn. Einem Holzsplitter. Einer Kerzenflamme. Einem Wassertropfen.“
— Walter Moers
„Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wer glaubt, daß er denkt, ohne in den Abgrund seiner Singularität geblickt zu haben, der redet sich nur ein, daß er denkt – er träumt einen konformistischen Traum, und wäre es der des kritischen Bewußtseins. Wer wirklich denkt, ist zu einer Einsamkeit verurteilt, die zum Neubeginn und Selbsterfühlen zwingt; nach diesem gibt es keine «Tradition» mehr, sondern nur noch ein Sichwiederfinden in Verwandtschaften und Konstellationen.“
— Peter Sloterdijk
„100 Prozent von uns sterben, und der Prozentsatz kann nicht erhöht werden.“
— Clive Staples Lewis
„Ein Buch kann nie mehr seyn, als der Abdruck der Gedanken des Verfassers. “
— Arthur Schopenhauer
„Ihre sogenannte Religion wirkt blos, wie ein Opiat: reizend, betäubend, Schmerzen aus Schwäche stillend.“
— Novalis
„Die Kunst ist das Höchste und das Widerwärtigste gleichzeitig.“
— Thomas Bernhard
„Der einzige Sieg, an den ich glaube, ruht in der Kraft des Samenkorns. Senke das Samenkorn in die Erde, in die weite schwarze Erde, und der Sieg ist dein – mag es auch langer Zeit bedürfen, bis wir den Weizenhalm triumphieren sehen.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Mein liebes Weibchen! Potsdam ist ein teurer Ort […] So musst Du Dich bei meiner Rückkehr schon mehr auf mich freuen als auf das Geld.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.Dann erst, nur dann, fühlt man, dass alles so ist, wie es sein soll, und dass Gott die Menschen in der einfachen und schönen Natur glücklich sehen will. Solange es das noch gibt, und das wird es wohl immer, weiß ich, dass es unter allen Umständen auch einen Trost für jeden Kummer gibt. Und ich glaube fest, dass die Natur viel Schlimmes vertreiben kann.“
— Anne Frank
„Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein.“
— Bertrand Russell
„Hören Sie, ich weiß sehr gut, dass ich so klein und unbedeutend bin, dass man eine Lupe braucht, um mich wahrzunehmen. Das war schon immer so. Suchen Sie mich mal auf einem Klassenfoto heraus, das dauert! Ich habe keine Familie, wenn ich jetzt von der Bildfläche verschwinde, gerät niemand in Not. Ich habe keine Freunde, keiner wird trauern, wenn ich nicht mehr da bin. Das weiß ich alles. Trotzdem, es hört sich vielleicht komisch an, aber ich war mit der Welt, wie sie ist, zufrieden. Warum, weiß ich nicht. Vielleicht war ich auch zwei und hab mich köstlich mit mir selbst amüsiert. Ich weiß es nicht. Jedenfalls fühle ich mich in dieser Welt sehr wohl. Vieles darin gefällt mir nicht, und manchen scheine ich nicht zu gefallen, doch anderes gefällt mir, und was mir gefällt, gefällt mir -sehr-. Ob ich der Welt gefalle, ist mir scheißegal. Das ist mein Leben. Ich will nicht woanders hin. Unsterblichkeit brauche ich nicht. Alt werden ist nicht einfach, doch es betrifft mich ja nicht allein. Alle werden alt. Einhörner will ich nicht, ich will auch keinen Zaun!“
— Haruki Murakami
„Alle Umgangssprache ist Metapher, und alle Metapher ist Poesie.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Große Koalition: Elefantenhochzeit im Porzellanladen.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Die Tür zur Erfahrung lässt sich nur von innen öffnen.“
— Carl R. Rogers
„Die Männer entscheiden, ob ihre höchsten Gottheiten weiblich oder männlich sein sollen.“
— Simone de Beauvoir
„Das Alter scheint in vier Dingen am besten zu sein: altes Holz zum Verbrennen, alter Wein zum Trinken, alte Freunde zum Vertrauen und alte Autoren zum Lesen.“
— Francis Bacon
<
1
2
…
576
577
578
…
670
671
>